Wieder ein Vergnügen

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sophiesyndrom Avatar

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Zunächst einmal liebe ich die Aufmachung der Buchreihe sehr. Die schlichte Aufmachung mit dem Titel im Fokus und dem Farbschnitt wirken edel und passen aus meiner Sicht hervorragend zum Inhalt.
Zu dem Inhalt an sich kann ich meine Einschätzung vom ersten Teil nahtlos weiterführen. Den Humor finde ich erstklassig und die Situationskomik hat jedes Mal gezündet. McDonnells Schreibstil sagt mir da sehr zu - er mixt Intelligenz, das Absurde und schrullige Charaktere genau nach meinem Geschmack. Hier bekommt man zu allen Mitarbeitern der Stranger Times und darüber hinaus einen Einblick, was die Geschichte umso reichhaltiger macht, da letztendlich unterschiedliche Pfade zusammengeführt werden. Auch mag ich es, wie zuvor abgeschriebene Charaktere eine neue Rolle bekommen.
Die Bereiche Polizeiarbeit und Journalismus werden da gleichermaßen - natürlich mit einer ordentlichen Portion übernatürlicher Phänomene - bedient.
Zudem verspricht die Zukunft noch einige Geheimnisse, die es für das Zeitungsteam zu lösen gilt. Welche Mächte da eigentlich die Fäden ziehen und was es mit Stella eigentlich auf sich hat, will ich unbedingt noch herausfinden. Beim nächsten Teil bin ich also auf jeden Fall wieder mit dabei!