Perfekte Sommerlektüre
Bereits in der "Green Valley Love" und "Cherry Hill" Reihe von Lilly Lucas, war ich ein Fan ihres einnehmenden und verträumten Schreibstils. Auch in "This could be Love" ist auch dieser zum träumen einladende Schreibstil, der einem das Setting direkt vor Augen führt, wieder vorhanden. Auch schreibt Lilly Lucas sehr gut in der Ich-Perspektive von Louisa, die zwar mit ihren Anfang 20 noch jung aber nicht mehr grün hinter den Ohren zu sein scheint.
Das Cover des neuen Buches lädt mit seinen pastelligen Farben zum wohlfühlen ein und das sich das Cover auf jeder neuen Kapitel Seite wiederfindet, ist eine super süße Idee.
Louisa ist bisher eine sehr sympathische Protagonistin, die ihr Ziel stets vor Augen zu haben scheint. Die Anfänglichen Zeitungsartikel über ihre bisherige Karriere machten es sehr einfach, einen ersten Eindruck von Louisas Leistungen und ihrer Disziplin zu bekommen. Besonders beeindruckend dabei fand ich, dass sie wünscht, nicht mit ihren ebenfalls erfolgreichen Tennisspielenden Eltern verglichen zu werden. Dabei ist Louisa von Tennis Profis ja nur so umgeben, dass man sich ab und zu schon fragt, ob es wirklich das ist, was Louisa wirklich will, oder ob sie sich gezwungen fühlen könnte, eine ebenfalls erfolgreiche Tennis Karriere hinzulegen. Darauf bin ich jetzt schon sehr gespannt. Auf Vince, von dem man außer seinem Aussehen bisher noch nichts lesen konnte, bin ich sehr gespannt. Wie wird er wohl charakterlich sein? Und auch auf den Konkurrenzkampf zwischen Kay sowie Louisa und Vince macht mich auch ganz hibbelig, da man aus Lilly Lucas anderen Büchern bereits weiß, dass sie solche Fäden super spannen kann.
Das Cover des neuen Buches lädt mit seinen pastelligen Farben zum wohlfühlen ein und das sich das Cover auf jeder neuen Kapitel Seite wiederfindet, ist eine super süße Idee.
Louisa ist bisher eine sehr sympathische Protagonistin, die ihr Ziel stets vor Augen zu haben scheint. Die Anfänglichen Zeitungsartikel über ihre bisherige Karriere machten es sehr einfach, einen ersten Eindruck von Louisas Leistungen und ihrer Disziplin zu bekommen. Besonders beeindruckend dabei fand ich, dass sie wünscht, nicht mit ihren ebenfalls erfolgreichen Tennisspielenden Eltern verglichen zu werden. Dabei ist Louisa von Tennis Profis ja nur so umgeben, dass man sich ab und zu schon fragt, ob es wirklich das ist, was Louisa wirklich will, oder ob sie sich gezwungen fühlen könnte, eine ebenfalls erfolgreiche Tennis Karriere hinzulegen. Darauf bin ich jetzt schon sehr gespannt. Auf Vince, von dem man außer seinem Aussehen bisher noch nichts lesen konnte, bin ich sehr gespannt. Wie wird er wohl charakterlich sein? Und auch auf den Konkurrenzkampf zwischen Kay sowie Louisa und Vince macht mich auch ganz hibbelig, da man aus Lilly Lucas anderen Büchern bereits weiß, dass sie solche Fäden super spannen kann.