Malerische Hawaii-Vibes in jeder Zeile
Als begeisterter Fan der Cherry Hill- und Green Valley-Reihe, war "This could be love" für mich ein Must-Read.
Zusätzlich kommt der Roman in einem wunderschönen Design, das verspielt, modern und edel auf mich wirkt. Der beiliegende Tattoobogen ist ein kreatives Goodie und sehr niedlich gemacht.
Aber vor allem der Inhalt kann punkten: Gleich zu Beginn des Romans werfen Zeitungsausschnitte den Lesenden mitten ins Geschehen und geben einen Überblick über die Vorgeschichte der Protagonistin Lou. Die Ausschnitte fand ich wunderbar, um Info-Dump zu vermeiden und trotzdem alles Wichtige vorzugeben.
Zunächst ungewohnt, aber erfrischend neu sind die verwendeten Anglizismen und Wortneuschöpfungen (z. B. "eine Prise FOMO", "ich struggelte" und "ich cheatete"). Diese habe ich bisher in deutschen Romanen so nicht gesehen, sie sind aber einfach zeitgemäß und gut verständlich.
Die ersten Zeilen des ersten Kapitels ließen mich schmunzeln, weil sie mich deutlich an den Anfang von Lilly Lucas' erster Erfolgsgeschichte "New Beginnings" erinnerte, dadurch dass die Protagonistin am Flughafen ankommt und nicht so abgeholt wird, wie sie es erwartet hat. Genau wie im Fall von Green Valley werden wir auch hier mitgenommen an einen wunderschönen Ort, den wir durch Lous Augen kennenlernen. Die Hawaii-Vibes zeichnen sich bildgewaltig in jeder Zeile ab. Durch Lous Tenniskarriere spielen Sport und ein gesunder Lebensstil eine große Rolle und ich fand es erfrischend, dass die Protagonistin mal keinen Alkohol trink und um neun Uhr abends im Bett liegt und trotzdem nichts verpasst. Auch das Thema Mental Health wurde in diesem Zusammenhang behandelt, was toll zu der Aloha-Mentalität passt. Der "Drama-Anteil" ist eher niedrig, nur ein großer Konflikt zieht sich durch den ganzen Roman: Hat die Liebe von Lou und Vince eine Chance oder nicht? Dadurch ist die Geschichte nicht im klassischen Sinn "spannend", aber rundum gemütlich und absolut lesenswert. "This could be love" empfehle ich allen auf der Suche nach einem unbeschwerten Sommerroman - cozy und mit Fernweh-Garantie.
Zusätzlich kommt der Roman in einem wunderschönen Design, das verspielt, modern und edel auf mich wirkt. Der beiliegende Tattoobogen ist ein kreatives Goodie und sehr niedlich gemacht.
Aber vor allem der Inhalt kann punkten: Gleich zu Beginn des Romans werfen Zeitungsausschnitte den Lesenden mitten ins Geschehen und geben einen Überblick über die Vorgeschichte der Protagonistin Lou. Die Ausschnitte fand ich wunderbar, um Info-Dump zu vermeiden und trotzdem alles Wichtige vorzugeben.
Zunächst ungewohnt, aber erfrischend neu sind die verwendeten Anglizismen und Wortneuschöpfungen (z. B. "eine Prise FOMO", "ich struggelte" und "ich cheatete"). Diese habe ich bisher in deutschen Romanen so nicht gesehen, sie sind aber einfach zeitgemäß und gut verständlich.
Die ersten Zeilen des ersten Kapitels ließen mich schmunzeln, weil sie mich deutlich an den Anfang von Lilly Lucas' erster Erfolgsgeschichte "New Beginnings" erinnerte, dadurch dass die Protagonistin am Flughafen ankommt und nicht so abgeholt wird, wie sie es erwartet hat. Genau wie im Fall von Green Valley werden wir auch hier mitgenommen an einen wunderschönen Ort, den wir durch Lous Augen kennenlernen. Die Hawaii-Vibes zeichnen sich bildgewaltig in jeder Zeile ab. Durch Lous Tenniskarriere spielen Sport und ein gesunder Lebensstil eine große Rolle und ich fand es erfrischend, dass die Protagonistin mal keinen Alkohol trink und um neun Uhr abends im Bett liegt und trotzdem nichts verpasst. Auch das Thema Mental Health wurde in diesem Zusammenhang behandelt, was toll zu der Aloha-Mentalität passt. Der "Drama-Anteil" ist eher niedrig, nur ein großer Konflikt zieht sich durch den ganzen Roman: Hat die Liebe von Lou und Vince eine Chance oder nicht? Dadurch ist die Geschichte nicht im klassischen Sinn "spannend", aber rundum gemütlich und absolut lesenswert. "This could be love" empfehle ich allen auf der Suche nach einem unbeschwerten Sommerroman - cozy und mit Fernweh-Garantie.