Sommerlich, wenig Tiefgang
„This could be love“ von Lilly Lucas ist der Auftakt der neuen Hawaii Love Reihe.
Louisa ist ein Tennis Superstar, die nach einer Verletzung wieder an ihrem Comeback arbeiten will. Das tut sie bei ihrer Patentante auf Hawaii, bei der sie nicht nur wieder zu alter Stärke zurückfindet, sondern auch auf Vince trifft.
Louisa ist eine ehrgeizige Protagonistin. Vince hat ein schweres Päckchen zu tragen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden konnte ich nicht so ganz greifen. Es geht alles sehr schnell, und es gibt viel Hin und Her. Vince' Schwester Laurie hat mir am besten gefallen, leider kam sie nicht so häufig vor.
Alle Figuren blieben leider doch etwas oberflächlich. Den Konflikt zwischen der Patentante Kay und Vince konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, das war doch etwas an den Haaren herbeigezogen.
Lilly Lucas leichter und flüssiger Schreibstil machen es sehr einfach das Buch zu lesen. Was ich hier etwas vermisst habe, war die Beschreibung des Ortes. In ihren anderen Büchern konnte ich mir alles viel besser vorstellen, als bei „This could be love“. Gerne hätte ich mehr über Hawaii und vor allem auch über die Kultur und die indigene Bevölkerung erfahren. Die Probleme des Tourismus wurden nur am Rande erwähnt und sollten bei einem Buch, welches auf Hawaii spielt, auf jeden Fall näher betrachtet werden.
Das Cover ist ein typisches New Adult Cover, leider passt es nicht wirklich zur Geschichte. Da hätte man ruhig mehr auf das sommerliche Thema und Hawaii eingehen können, z.B. mit heimischen Blumen/Pflanzen, Surfbrettern, Schildkröten etc.
Insgesamt ein netter Sommerroman für zwischendurch. Ich hoffe, dass der nächste Teil etwas mehr in die Tiefe geht.
Louisa ist ein Tennis Superstar, die nach einer Verletzung wieder an ihrem Comeback arbeiten will. Das tut sie bei ihrer Patentante auf Hawaii, bei der sie nicht nur wieder zu alter Stärke zurückfindet, sondern auch auf Vince trifft.
Louisa ist eine ehrgeizige Protagonistin. Vince hat ein schweres Päckchen zu tragen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden konnte ich nicht so ganz greifen. Es geht alles sehr schnell, und es gibt viel Hin und Her. Vince' Schwester Laurie hat mir am besten gefallen, leider kam sie nicht so häufig vor.
Alle Figuren blieben leider doch etwas oberflächlich. Den Konflikt zwischen der Patentante Kay und Vince konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, das war doch etwas an den Haaren herbeigezogen.
Lilly Lucas leichter und flüssiger Schreibstil machen es sehr einfach das Buch zu lesen. Was ich hier etwas vermisst habe, war die Beschreibung des Ortes. In ihren anderen Büchern konnte ich mir alles viel besser vorstellen, als bei „This could be love“. Gerne hätte ich mehr über Hawaii und vor allem auch über die Kultur und die indigene Bevölkerung erfahren. Die Probleme des Tourismus wurden nur am Rande erwähnt und sollten bei einem Buch, welches auf Hawaii spielt, auf jeden Fall näher betrachtet werden.
Das Cover ist ein typisches New Adult Cover, leider passt es nicht wirklich zur Geschichte. Da hätte man ruhig mehr auf das sommerliche Thema und Hawaii eingehen können, z.B. mit heimischen Blumen/Pflanzen, Surfbrettern, Schildkröten etc.
Insgesamt ein netter Sommerroman für zwischendurch. Ich hoffe, dass der nächste Teil etwas mehr in die Tiefe geht.