Die Leseprobe ist relativ lang und liest sich recht flüssig.
Zum Inhalt: Die Protagonistin ist 17 und wohl recht wohlhabend, was sie aber anödet. Wobei sie aber zugibt, dass dies ein "Klischee" sei.
Die Mütter essen "Bio Müsli", um dann die Kinder in "SUVs" in die Schule zu bringen.
Ein weiteres "Klischee": Die Protagonistin hat "psychische Probleme" und leidet unter Panikattacken (was sie als klischeehaft empfindet).
Sie möchte aber nicht sterben, ohne jemals einen Freund gehabt zu haben.
Eines Tages geht sie mit ihren Freundinnen zur "Band Night", wo sie wieder eine Panikattacke hat, gleichzeitig aber den tollen Musiker Noah kennenlernt...
Die story erscheint auf den ersten Blick konventionell und reiht sich in die Reihe der kürzlich erschienenen Young Adult Romane ein (Elkeles etc).
Hier ist jedoch die Sprache einigermassen Ok und die Autorin ist sich bewusst, dass sie mit Konventionellem arbeitet, was ja ihre "Klischee" - Verweise beweisen.
Ob die story wohl überraschen kann? Um das zu erfahren, muss man den Roman rezensieren!
Zum Inhalt: Die Protagonistin ist 17 und wohl recht wohlhabend, was sie aber anödet. Wobei sie aber zugibt, dass dies ein "Klischee" sei.
Die Mütter essen "Bio Müsli", um dann die Kinder in "SUVs" in die Schule zu bringen.
Ein weiteres "Klischee": Die Protagonistin hat "psychische Probleme" und leidet unter Panikattacken (was sie als klischeehaft empfindet).
Sie möchte aber nicht sterben, ohne jemals einen Freund gehabt zu haben.
Eines Tages geht sie mit ihren Freundinnen zur "Band Night", wo sie wieder eine Panikattacke hat, gleichzeitig aber den tollen Musiker Noah kennenlernt...
Die story erscheint auf den ersten Blick konventionell und reiht sich in die Reihe der kürzlich erschienenen Young Adult Romane ein (Elkeles etc).
Hier ist jedoch die Sprache einigermassen Ok und die Autorin ist sich bewusst, dass sie mit Konventionellem arbeitet, was ja ihre "Klischee" - Verweise beweisen.
Ob die story wohl überraschen kann? Um das zu erfahren, muss man den Roman rezensieren!