Na, was denn wohl sonst?

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loewenbaendiger Avatar

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Penny ist siebzehn, lebt in einer Kleinstadt in der Nähe von London, die sie als öde empfindet (na klar!), und hält absolut nichts von der romantischen Liebe. Alles Quatsch, den man mit spitzer Zunge und sarkastischen Bemerkungen sich vom Leibe halten kann. Aber dann tritt eines Tages Noah in ihr Leben, und es ist gar nicht so einfach, auch ihn mit ein paar kühlen Worten in die Wüste zu schicken. Aber als sie ihn um einiges später wiedertrifft, hat sich doch irgendwas verändert. Ganz schön schwierig, mit Gefühlen umzugehen, die einen dermaßen zu überwältigen drohen...
Die lockere Sprache, jugendgemäß aber nicht anbiedernd, ist sympathisch und flott zu lesen. Und die typischen Ängste heranwachsender junger Menschen sind prima getroffen. Gefällt mir!