Penny Lawson ist 17 Jahre alt und hatte bislang noch nie einen Freund. Für Penny nicht weiter schlimm, da es in der kompletten Londoner Vorstadt kein einziges männliches Wesen gibt, das sie interessant fände. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sie Noah, den Gitarristen der Band "Growing Pains" kennenlernt. Kurze Zeit später werden sie ein Paar, und leben eine Liebe, die unter die Haut geht. Penny ist unerfahren, im Gegensatz zu Noah, und doch tut er alles, um sie nicht zu drängen oder verletzen. Der raue Rockstar wird zum Süßholzraspler!
Doch je mehr sich die beiden näher kommen und je liebevoller und zärtlicher sie miteinander umgehen, desto größer werden die Gewitterwolken am Himmel - im wahrsten Sinne des Wortes - denn jedem zärtlichen Kuss, einer Umarmung oder sexuellen Spannung zwischen den Turteltauben folgt ein heftiges Wetterchaos...
Ich fand das Buch einfach herrlich mitreißend. Man fiebert richtig mit Penny um ihren Noahm, und wann sie ihn endlich wieder sieht. Abartig fand ich Pennys Freundinnen, die mir alle wie falsche Fuffzger erschienen sind. Einfach nur nervig und absolut kindisch. Die Zwischensequenzen mit dieser Geheimorganisation empfand ich eher als störend im Ablauf und sowieso hat mir dieses Thema dann den ganzen Schluss des Buches vermiest. Es hat derart wehgetan, dass ich das Buch am liebsten in eine Ecke geschmissen hätte! Aber, eigentlich muss ein Buch ja auch so sein, ein Buch muss dich berühren, sonst ist es kein gutes Buch!
Also in diesem Sinne, gut gemacht, Holly Bourne!!
Doch je mehr sich die beiden näher kommen und je liebevoller und zärtlicher sie miteinander umgehen, desto größer werden die Gewitterwolken am Himmel - im wahrsten Sinne des Wortes - denn jedem zärtlichen Kuss, einer Umarmung oder sexuellen Spannung zwischen den Turteltauben folgt ein heftiges Wetterchaos...
Ich fand das Buch einfach herrlich mitreißend. Man fiebert richtig mit Penny um ihren Noahm, und wann sie ihn endlich wieder sieht. Abartig fand ich Pennys Freundinnen, die mir alle wie falsche Fuffzger erschienen sind. Einfach nur nervig und absolut kindisch. Die Zwischensequenzen mit dieser Geheimorganisation empfand ich eher als störend im Ablauf und sowieso hat mir dieses Thema dann den ganzen Schluss des Buches vermiest. Es hat derart wehgetan, dass ich das Buch am liebsten in eine Ecke geschmissen hätte! Aber, eigentlich muss ein Buch ja auch so sein, ein Buch muss dich berühren, sonst ist es kein gutes Buch!
Also in diesem Sinne, gut gemacht, Holly Bourne!!