Die 17jährige Penny lebt in einem Vorortstädchen von London und bislang hat sie sich nicht sehr für Jungs interessiert. Sie meint bis jetzt nicht das gefunden zu haben, dass wie die große Liebe zu sein scheint. Liebe auf den ersten Blick und Seelenverwandtschaft sind eh nur Klischees und Mythen laut ihrer Aussagen. Sie überspielt solche Gefühle und Unsicherheiten mit einer großen Portion Sarkasmus. Dann aber begegnet Penny bei einem Konzert dem Gittaristen Noah Roberts, der Pennys Gefühlsleben auf den Kopf stellt und ihre bisherigen Ansichten total in Frage stellt. Sie fühlt sich enorm zu ihm hingezogen und dies beruht auf Gegenseitigkeit.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und zwar aus der Sicht Pennys. Und doch fand ich es interessant, dass am Anfang der Kapiteln die Erzählungen nicht von Penny selbst kamen. Diese Erzählungen wurden kursiv gedruckt und am Ende erfahren wir, um wen es sich handelt. Dies machte die Sache spannend. Was sich zunächst wie eine typische Liebesgeschichte liest, stellt sich jedoch am Ende als eine Mischung aus Liebesroman und Fantasy heraus. Damit habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet und fand es manchmal etwas unwahrscheinlich.
Jedoch gab es auch viele Passagen wo ich dachte, was für eine wunderschöne Liebesgeschichte!
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und zwar aus der Sicht Pennys. Und doch fand ich es interessant, dass am Anfang der Kapiteln die Erzählungen nicht von Penny selbst kamen. Diese Erzählungen wurden kursiv gedruckt und am Ende erfahren wir, um wen es sich handelt. Dies machte die Sache spannend. Was sich zunächst wie eine typische Liebesgeschichte liest, stellt sich jedoch am Ende als eine Mischung aus Liebesroman und Fantasy heraus. Damit habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet und fand es manchmal etwas unwahrscheinlich.
Jedoch gab es auch viele Passagen wo ich dachte, was für eine wunderschöne Liebesgeschichte!