Feurige Kälte – Eisige Wärme
Nachdem ich von dem anderen Buch der Autorin schon angetan war, musste ich auch hier die Leseprobe direkt lesen. Das Cover ist ebenfalls schlicht, jedoch auch wieder nicht ganz nach meinem Geschmack - der Inhalt dafür wieder umso mehr.
Auch hier werden wir wieder direkt ins Geschehen hineingeworfen und erhalten kurze, prägnante Einblicke der Protagonisten, warum sie gerade und vor allem wie in diese Situation geschlittert ist. Und „geschlittert“ passt hier auch sehr gut, denn durch den Beinahe-Unfall mit einem Elch auf eisiger schwedischer Straße, mitten im Nirgendwo, kommt die eigentliche Geschichte ins Rollen, nachdem Daisys Auto noch kurz zuvor von einem Baum gestoppt wurde. Denn gleich darauf lernen wir auch schon zwei der drei durch das Cover angeteaserten männliche Protagonisten kennen. Charakterlich sind beide wieder verschieden und bis jetzt jeder auf seine Art interessant, um weiterhin der Story zu folgen. Und lange muss man nicht warten, um auch die dritte männliche Person kennenzulernen.
Wie eisig und verschneit die Vergangenheit bzw. der eigentliche Fluchtgrund der Protagonisten ist, wird durch kleine Einwürfe Stück für Stück preisgegeben, und ich bin wirklich gespannt. Auch, dass der Aufenthaltsort der nun vier unterschiedlichen Charaktere eine kleine, verschneite Hütte im Wald ist und unsere drei Männer teils freundlich und sympathisch und vor allem doch sehr hilfsbereit sind, lässt die Aussicht gar nicht so kalt erscheinen - wobei sich auch noch gleichzeitig ein Sturm ankündigt, der jedoch nicht nur außerhalb der Hütte zu stürmen droht.
Die Geschichte versteckt nicht viel und zweigt deutlich, worauf man sich einlassen kann. Hier erwarte ich ein pickelndes Lesevergnügen, was auch schon durch Elis Aussage angekündigt wurde, und einen zufriedenen Ausgang, der das Leben von Daisy wieder angenehmere strahlen lässt - und das nicht nur allein durch das Kaminfeuer in der Hütte.
Auch hier werden wir wieder direkt ins Geschehen hineingeworfen und erhalten kurze, prägnante Einblicke der Protagonisten, warum sie gerade und vor allem wie in diese Situation geschlittert ist. Und „geschlittert“ passt hier auch sehr gut, denn durch den Beinahe-Unfall mit einem Elch auf eisiger schwedischer Straße, mitten im Nirgendwo, kommt die eigentliche Geschichte ins Rollen, nachdem Daisys Auto noch kurz zuvor von einem Baum gestoppt wurde. Denn gleich darauf lernen wir auch schon zwei der drei durch das Cover angeteaserten männliche Protagonisten kennen. Charakterlich sind beide wieder verschieden und bis jetzt jeder auf seine Art interessant, um weiterhin der Story zu folgen. Und lange muss man nicht warten, um auch die dritte männliche Person kennenzulernen.
Wie eisig und verschneit die Vergangenheit bzw. der eigentliche Fluchtgrund der Protagonisten ist, wird durch kleine Einwürfe Stück für Stück preisgegeben, und ich bin wirklich gespannt. Auch, dass der Aufenthaltsort der nun vier unterschiedlichen Charaktere eine kleine, verschneite Hütte im Wald ist und unsere drei Männer teils freundlich und sympathisch und vor allem doch sehr hilfsbereit sind, lässt die Aussicht gar nicht so kalt erscheinen - wobei sich auch noch gleichzeitig ein Sturm ankündigt, der jedoch nicht nur außerhalb der Hütte zu stürmen droht.
Die Geschichte versteckt nicht viel und zweigt deutlich, worauf man sich einlassen kann. Hier erwarte ich ein pickelndes Lesevergnügen, was auch schon durch Elis Aussage angekündigt wurde, und einen zufriedenen Ausgang, der das Leben von Daisy wieder angenehmere strahlen lässt - und das nicht nur allein durch das Kaminfeuer in der Hütte.