Elisabeth hat ihren Mann / Freund John verloren. Er ist gestorben. Das hat sie anscheinend so auf der Bahn geworfen, daß die Anästhesistin ihr Leben überdenkt und ihren Job kündigt. Nun wohnt sie in einem alten umgebauten Leichenwagen und schiebt in verschiedenen Krankenhäusern Nachtdienst. Sie hat Kontakt zu einem Freund, der ihr auch ihre Post faxt.
Elisabeth ist morphinsüchtig und ich denke auch schizophren, es gibt noch Ella und Sissi, mit denen sie spricht oder ihnen Schlafliedern vorsingt.
Auf der Suche nach sich selbst, wer bin ich, wo will ich hin? Ein gutes Thema, vor allem, wenn man in einer Krise (wie nach dem Verlust des Partners) steht. Leider konnte mich das Buch noch nicht fesseln.
Elisabeth ist morphinsüchtig und ich denke auch schizophren, es gibt noch Ella und Sissi, mit denen sie spricht oder ihnen Schlafliedern vorsingt.
Auf der Suche nach sich selbst, wer bin ich, wo will ich hin? Ein gutes Thema, vor allem, wenn man in einer Krise (wie nach dem Verlust des Partners) steht. Leider konnte mich das Buch noch nicht fesseln.