Hintergründig

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sabiene Avatar

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Nicolette kehrt in ihre Heimatstadt zurück, da ihr demenzkranker Vater im Pflegeheim lebt und ihr Bruder sie um Hilfe gebeten hat, das elterliche Hsus zu verkaufen.
Nicolette kommt dieser Bitte nach, hat jedoch noch einen weiteren Grund für ihre Rückkehr: Vor 10 Jahren verschwand ihre Frrundin Corinne spurlos, und ihr Vater hat Uhr einen Brief geschrieben, er hätte sie gesehen.
Die Leseprobe schafft es den Leser mit ihrer Sprache und seiner Handlung direkt in ihren Bann zu ziehen. Der Sprachstil ist sehr angenehm, und die Autorin schafft es, sowohl die Charaktere sehr treffend zu schildern wie auch die typische Kleinstadtatmosphäre einzufangen. In der Leseprobe ist noch nichts von der rückwärtigen Erzählweise zu bemerken, es ist spannend, wie die Autorin dies gestaltet.
Ichbin gespannt, wie die ganzen Einwohner mit dem Verschwinden von Corinne zusammenhängen.