Schon die Buchbeschreibung klingt außergewöhnlich: „[...]Zwei Wochen später wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wer ist sie? Was ist in der Zwischenzeit passiert? Auf unheimlich geschickte Weise erzählt Megan Miranda diese Geschichte rückwärts. Von Tag 15 zu Tag 14 zu Tag 13 bis schließlich zurück bis zu Tag 1 offenbart sich uns nach und nach, was seit Nics Rückkehr passiert ist – und was zehn Jahre zuvor mit Corinne geschah.“
Ein Thriller rückwärts erzählt und man weiß von Anfang an wer Opfer und wer Täter ist? Nimmt das nicht die komplette Spannung? Das waren meine ersten Gedanken. Doch die Leseprobe lies mich nicht los und ich kaufte schließlich das Buch ganz spontan im Urlaub. Und ganz im Gegenteil. Das Buch war so spannend dass ich es in 2 Tagen durchgelesen hatte. Die Sichtweise war so sonderbar, dass es wirklich erfrischend zu lesen war und die Story nahm immer wieder unerwartete Wendungen. Durch und durch lesenswert, vorausgesetzt man will in absehbarerer Zeit nicht im Dunkeln alleine in den Wald gehen.
Ein Thriller rückwärts erzählt und man weiß von Anfang an wer Opfer und wer Täter ist? Nimmt das nicht die komplette Spannung? Das waren meine ersten Gedanken. Doch die Leseprobe lies mich nicht los und ich kaufte schließlich das Buch ganz spontan im Urlaub. Und ganz im Gegenteil. Das Buch war so spannend dass ich es in 2 Tagen durchgelesen hatte. Die Sichtweise war so sonderbar, dass es wirklich erfrischend zu lesen war und die Story nahm immer wieder unerwartete Wendungen. Durch und durch lesenswert, vorausgesetzt man will in absehbarerer Zeit nicht im Dunkeln alleine in den Wald gehen.