"Ticket ins Paradies" von Gaby Hauptmann ist die Fortsetzung von "Rückflug zu verschenken", in welchem Clara Flockheimer mit ihrer Tochter nach Mallorca geflüchtet ist und dort Andres kennenlernt, mit dem sie am Ende des Buches in einer glücklichen Beziehung steht. Ebenfalls auf Mallorca lernt sie vier Frauen aus Köln kennen, die ihr eigen, wie lebenswert das Leben sein kann, eine davon, Britta, bleibt mit ihr auf Mallorca.
Hier schließt das zweite Buch an. Clara ist immer noch glücklich mit Andres, der nun zum Restaurantleiter aufgestiegen ist. Eben jenes Restaurant soll laut Friedrich, denn die Damen schon im ersten Band kennen gelernt haben, und welcher der Besitzer eben jenes Restaurants ist, einen neuen Look bekommen. Dazu wird eine neue Köchin engagiert, die mit ihrer feurigen Art schon so manchem Mann den Kopf verdreht hat. Clara, eine gelernte Innenarchitektin, soll das Restaurant neu gestalten. Jedoch vermutet sie, dass Andres mit der Köchin eine Liasion angefangen hat, weswegen sie Hals über Kopf nach Köln zu ihrer Mutter reist. Dort trifft sie auch ihre Drei Freundinnen aus dem ersten BAnd wieder, die gerade ein ziemliches Problem haben, ihre NAckfotos wurden nämlich gestolen und kreisen nun unfeiwllig im Internet herum.
Ich bin von dem Buch ziemlich enttäuscht gewesen. Zwar ist der Schreibstil sehr locker und leicht und versetzt einen auch in Urlaubslaube, jedoch ist die Handlung eher seicht und ohne wirklichen Tiefgang, was wahrscheinlich von der Autorin gar nicht gewollt ist. Die Handlung ist eher fade und ziemlich vorher sehbar. Trotzdem gibt es dazwischen auch wieder ein paar lustige Passagen.
Überhaupt nicht gefallen hat mir hingegen der Schluss, weswegen es auch so wenige Sternchen gibt. Ich hätte mir etwas anderes gewünscht, auch weil die Übeltäterin mit zwei Sätzen abserviert wird, und danach wieder Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Ein paar schöne Streit-Szenen wären hier nicht schlecht gewesen.
Insgesamt ein Buch, dass man als Urlaubslektüre schon einmal lesen kann, aber ein zweites mal brauchts das nicht.Aber an Rückflug zu verschenken kommt es einfach nicht heran.
Hier schließt das zweite Buch an. Clara ist immer noch glücklich mit Andres, der nun zum Restaurantleiter aufgestiegen ist. Eben jenes Restaurant soll laut Friedrich, denn die Damen schon im ersten Band kennen gelernt haben, und welcher der Besitzer eben jenes Restaurants ist, einen neuen Look bekommen. Dazu wird eine neue Köchin engagiert, die mit ihrer feurigen Art schon so manchem Mann den Kopf verdreht hat. Clara, eine gelernte Innenarchitektin, soll das Restaurant neu gestalten. Jedoch vermutet sie, dass Andres mit der Köchin eine Liasion angefangen hat, weswegen sie Hals über Kopf nach Köln zu ihrer Mutter reist. Dort trifft sie auch ihre Drei Freundinnen aus dem ersten BAnd wieder, die gerade ein ziemliches Problem haben, ihre NAckfotos wurden nämlich gestolen und kreisen nun unfeiwllig im Internet herum.
Ich bin von dem Buch ziemlich enttäuscht gewesen. Zwar ist der Schreibstil sehr locker und leicht und versetzt einen auch in Urlaubslaube, jedoch ist die Handlung eher seicht und ohne wirklichen Tiefgang, was wahrscheinlich von der Autorin gar nicht gewollt ist. Die Handlung ist eher fade und ziemlich vorher sehbar. Trotzdem gibt es dazwischen auch wieder ein paar lustige Passagen.
Überhaupt nicht gefallen hat mir hingegen der Schluss, weswegen es auch so wenige Sternchen gibt. Ich hätte mir etwas anderes gewünscht, auch weil die Übeltäterin mit zwei Sätzen abserviert wird, und danach wieder Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Ein paar schöne Streit-Szenen wären hier nicht schlecht gewesen.
Insgesamt ein Buch, dass man als Urlaubslektüre schon einmal lesen kann, aber ein zweites mal brauchts das nicht.Aber an Rückflug zu verschenken kommt es einfach nicht heran.