Seichte Liebesgeschichte

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crazy girl Avatar

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Milde Temperaturen, feiner Sand, einen gutaussehenden Mann an der Seite, eigentlich läuft alles prima für Clara. Auch Tochter Katie hat sich gut eingelebt, spricht schon spanisch hat Freunde gefunden und auf Britta im Appartement nebenan kann man auch zählen. 

Als Friedrich dann noch mit einem interessanten Jobangebot für Britta und Clara um die Ecke kommt, sollte man meinen, dass Clara begeistert ist. So gesehen wären die drei auch beruflich ein Team und würden alle für das Restaurant Amici arbeiten. Andres als Geschäftsführer, Britta kümmert sich um die Buchhaltung und Clara darf sich als Innenarchitektin austoben.

 

Als Andres eine neue aktraktive Köchin einstellt, der ein Ruf als Männer-Vamp vorauseilt, nagt an Ihr die Eifersucht. Als dann noch ein Bild von den beiden in der Presse auftaucht, das mehr als ein PR-Auftritt zu sein scheint, flüchtet Clara zu ihrer Mutter nach Deutschland und lehnt jede Erklärungsversuche von Andres ab. Ihre Mutter hingegen ist mal wieder für eine Überraschung gut und scheint mehr Mut zu veränderungen zu haben.

 

Alles in allem eignet sich die Geschichte für einen Urlaubslektüre.  Es ist immer wieder der gleiche  Roman um Liebe und Eifersucht  und sehr vorhersehbar.  Eine dritten teil dieser Geschichte werde ich sicherlich nicht mehr lesen.