Dies ist der erste Kriminalroman von Gallert und Reiter, den ich gelesen habe und ich bin begeistert.
Es ist erschreckend, welche Abgründe sich für den Polizeiseelsorger Martin Bauer und Hauptkommissarin Verena Dohr auftun, als sie mit dem neuesten Fall betraut werden: eine mit Honig übergossene Leiche in einem stillgelegten Stollen. Dieser Anblick ließ wortwörtlich das Herz des katholischen Seelsorgers Vaals stehenbleiben, weswegen Bauer sich nun auf die Suche nach einer Erklärung dafür begibt. Als der Monsignore noch einmal zur Besinnung kommt, murmelt er nur den Namen "Josef Hartwig", doch wer ist dieser Mann und was hat er mit diesem Tatort zu tun?
Dohr und Bauer gehen weit über ihre Grenzen hinaus, um diesen Fall zu lösen und den Täter zu finden. Nicht nur der Polizeialltag und das Grauen, was ihnen tagtäglich begegnet, lässt ihnen keine Ruhe, sondern auch die Probleme im Privatleben fordern ihren Tribut.
Gallert und Reiter ist ein spannender Kriminalroman gelungen, der zum Mitfiebern mit Martin Bauer und Verena Dohr einlädt, aber auch das Böse im Menschen thematisiert. Das Buch lässt sich gut lesen, und geschickt wird der Leser als "dritter" Ermittler mit eingesponnen.
Es ist erschreckend, welche Abgründe sich für den Polizeiseelsorger Martin Bauer und Hauptkommissarin Verena Dohr auftun, als sie mit dem neuesten Fall betraut werden: eine mit Honig übergossene Leiche in einem stillgelegten Stollen. Dieser Anblick ließ wortwörtlich das Herz des katholischen Seelsorgers Vaals stehenbleiben, weswegen Bauer sich nun auf die Suche nach einer Erklärung dafür begibt. Als der Monsignore noch einmal zur Besinnung kommt, murmelt er nur den Namen "Josef Hartwig", doch wer ist dieser Mann und was hat er mit diesem Tatort zu tun?
Dohr und Bauer gehen weit über ihre Grenzen hinaus, um diesen Fall zu lösen und den Täter zu finden. Nicht nur der Polizeialltag und das Grauen, was ihnen tagtäglich begegnet, lässt ihnen keine Ruhe, sondern auch die Probleme im Privatleben fordern ihren Tribut.
Gallert und Reiter ist ein spannender Kriminalroman gelungen, der zum Mitfiebern mit Martin Bauer und Verena Dohr einlädt, aber auch das Böse im Menschen thematisiert. Das Buch lässt sich gut lesen, und geschickt wird der Leser als "dritter" Ermittler mit eingesponnen.