Das Buch erinnert mich etwas an Pfarrer Braun, den Pfarrer der sich in die Mordermittlungen der Polizei einmischt und am Ende die Fälle löst. Denn auch der Protagonist in diesem Krimi ,Martin Bauer, ist Pfarrer. Als Polizeiseelsorger bekommt er es immer mit, wenn es für die Mordkommission einen Fall aufzuklären gibt. Wie in „Pfarrer Braun“ hält auch Martin Bauer sich nicht immer strikt ans Gesetz und gerät ab und an mit den tatsächlichen Ermittlern der Polizei aneinander.
Dabei will sich Martin Bauer in der Geschichte gar nicht bewusst in die Mordermittlungen einmischen. Vielmehr sorgt er sich um das Seelenheil seines katholischen Kollegen. Dieser wurde bei einem Leichenfund zur Hilfe gerufen und erleidet dabei selbst einen Herzinfarkt. Auf dem Weg ins Krankenhaus redet er wirr über einen Vorfall von 15 Jahren, der den Geistlichen noch immer verfolgt. Martin Bauer geht dem auf den Grund.
Die Handlung ist spannend, nur der Schreibstil lässt stellenweise zu wünschen übrig. Manche Sätze und vor allem Gedankengänge lesen sich sehr unbeholfen.
Trotzdem ist der Krimi gelungen. Besonders für Fans von „Pfarrer Braun“ ist „Tiefer denn die Hölle“ eine schöne Fortsetzung der Fernsehserie.
Dabei will sich Martin Bauer in der Geschichte gar nicht bewusst in die Mordermittlungen einmischen. Vielmehr sorgt er sich um das Seelenheil seines katholischen Kollegen. Dieser wurde bei einem Leichenfund zur Hilfe gerufen und erleidet dabei selbst einen Herzinfarkt. Auf dem Weg ins Krankenhaus redet er wirr über einen Vorfall von 15 Jahren, der den Geistlichen noch immer verfolgt. Martin Bauer geht dem auf den Grund.
Die Handlung ist spannend, nur der Schreibstil lässt stellenweise zu wünschen übrig. Manche Sätze und vor allem Gedankengänge lesen sich sehr unbeholfen.
Trotzdem ist der Krimi gelungen. Besonders für Fans von „Pfarrer Braun“ ist „Tiefer denn die Hölle“ eine schöne Fortsetzung der Fernsehserie.