Ein sehr einladendes Cover, durch die Bäume, den tiefen Schnee und die Farbwahl. Genau nach meinem Geschmack! Auch der erste Leseeindruck ist interessant. Ich mag die Erzählungen aus der Ich-Perspektive, so auch im Prolog, als Clara noch klein war. Die Länge der Kapitel gefällt mir sehr gut und die Geschichte lässt sich flüssig lesen.
Clara weckt Interesse, einerseits scheint sie taff und leidenschaftlich, andererseits scheint sie etwas haltlos. Ich frage mich was genau bei dem Unfall damals vorgefallen ist. Haavard wirkt sympathisch, allein dadurch, dass er kein Frühaufsteher ist und einen humorvollen Eindruck hinterlässt. Er scheint ebenfalls ein kompetenter Arzt mit ausgeprägten Instinkten zu sein. So ist auch der Umgang mit den Eltern souverän. Man bemerkt direkt die kulturellen Unterschiede und die Umgangsformen. Ich bin gespannt wie weit das Buch beim Thema Rassismus ins Detail geht. Zudem fragt man sich, was mit dem Jungen passiert ist. Steckt wirklich der Vater dahinter? Eine spannende Leseprobe!
Clara weckt Interesse, einerseits scheint sie taff und leidenschaftlich, andererseits scheint sie etwas haltlos. Ich frage mich was genau bei dem Unfall damals vorgefallen ist. Haavard wirkt sympathisch, allein dadurch, dass er kein Frühaufsteher ist und einen humorvollen Eindruck hinterlässt. Er scheint ebenfalls ein kompetenter Arzt mit ausgeprägten Instinkten zu sein. So ist auch der Umgang mit den Eltern souverän. Man bemerkt direkt die kulturellen Unterschiede und die Umgangsformen. Ich bin gespannt wie weit das Buch beim Thema Rassismus ins Detail geht. Zudem fragt man sich, was mit dem Jungen passiert ist. Steckt wirklich der Vater dahinter? Eine spannende Leseprobe!