Nordic Noir trifft Polit-Krimi und Krankenhaus-Serie

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justm. Avatar

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Die Leseprobe verspricht eine vielleicht nicht unbedingt hoch-spannende, aber auf jeden Fall interessante Geschichte.
Ich fand sie gut und verständlich geschrieben und man hat nicht nur die Hauptfiguren kennengelernt, sondern ist im Grunde auch direkt ins Geschehen geworfen worden: mit einem klinisch toten Kind und dessen tatsächlich toten, ermordeten Vater.
Die Tatsache, daß Clara in ihrer Kindheit einen schrecklichen Unfall überlebt hat, der sicher ein Trauma hinterlassen hat, macht sie für mich im Übrigen verdächtiger, als der wütende Krankenpfleger.
Aber wer letzten Endes für den toten Vater (und weitere Tote im Verlauf des Buches) verantwortlich ist, bleibt abzuwarten.
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig und würde mich über neuen Lesestoff aus dem hohen Norden freuen!