Das Buch beginnt mit einem Autounfall bei dem ich hoffe, dass er später in der Geschichte noch eine Rolle spielt. Dann darf der Leser Haavard und Clara bei ihrem Alltag begleiten. Als klar war, dass der Junge sterben wird war ich traurig, weil Gewalt gegen Kinder so grausam ist, dass es dafür keine Worte gibt. Bei Claras Gesetzentwurf hoffe ich sehr das er in die Tat umgesetzt wird.
Die Leseprobe wirft eine Menge Fragen auf, auf deren Antwort ich gespannt bin und das Buch ist bis jetzt definitiv spannend. Wurde das Kind wirklich von seinem Vater misshandelt oder von einer anderen Person? Wer hat den Vater ermordet und warum wurde er ermordet? Warum wurde der Gesetzesentwurf wirklich abgelehnt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden Herren Munch und Woll kein Dreck am Stecken haben. Der Grund der Clara genannt wurde ist bestimmt nicht die Wahrheit.
Der Schreibstil von Ruth Lillegraven lässt sich bisher ganz angenehm und flüssig lesen und die Erzählung aus mehren Sichten sorgt für zusätzliche Spannung.
Ich würde am liebsten gleich weiterlesen.
Die Leseprobe wirft eine Menge Fragen auf, auf deren Antwort ich gespannt bin und das Buch ist bis jetzt definitiv spannend. Wurde das Kind wirklich von seinem Vater misshandelt oder von einer anderen Person? Wer hat den Vater ermordet und warum wurde er ermordet? Warum wurde der Gesetzesentwurf wirklich abgelehnt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden Herren Munch und Woll kein Dreck am Stecken haben. Der Grund der Clara genannt wurde ist bestimmt nicht die Wahrheit.
Der Schreibstil von Ruth Lillegraven lässt sich bisher ganz angenehm und flüssig lesen und die Erzählung aus mehren Sichten sorgt für zusätzliche Spannung.
Ich würde am liebsten gleich weiterlesen.