Mir gefällt die Erzählwiese, bei der die verschiedenen Protagonisten aus der Ich-Perspektive berichten. Ein wenig überrascht war ich, dass Clara und Haavard offensichtlich eine schwierige Ehe führen. offenbar haben sie sich aus den Augen verloren, obwohl sie doch für die gleiche Sache kämpfen : Schutz von Kindern. Während sich Clara um die Theorie kümmert, sieht sich Haarvard mit der Realität konfrontiert. Die Verletzungen des Jungen waren schockierend . Genauso erschreckend fand ich die rassistischen Gedanken des Pflegers Roger. Hat er den Vater des Jungen getötet. Hat der Vater den Jungen tatsächlich misshandelt. Die Fragen sind gestellt und warten auf Antworten.