Die Leseprobe beginnt mit einem Unfall, bei dem ein Mann ums Leben kommt und ein Mädchen überlebt.
Dann trifft man auf eine Familie. Die Frau, das überlebende Mädchen des Unfalls, ist ständig gereizt, sie möchte auf jeden Fall ein Gesetz zum Schutz von Kinder und Jugendlichen vor elterlichen Gewalt durchbringen.
Ihr Mann, ein Krankenhausarzt, tritt eine seine schlimmsten Schichten an. Ein kleiner Junge wird von seinem Vater eingeliefert. Angeblich ist der Junge vom Baum gefallen, die alten und neuen Verletzungen, denen der 4jährige erliegt, sprechen eindeutig für schwere Misshandlungen der Eltern.
Noch bevor er deshalb die Polizei verständigen kann, steht diese auf der Matte, da der Vater niedergeschossen wurde.
Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, dass ein Pfleger der Täter sein könnte.
Spannend geschrieben. Der Autor fasst ein schwieriges Thema an, bei dem viele zumindest gedanklich zur Selbstjustiz greifen würden, obwohl das natürlich nicht okay ist.
Dann trifft man auf eine Familie. Die Frau, das überlebende Mädchen des Unfalls, ist ständig gereizt, sie möchte auf jeden Fall ein Gesetz zum Schutz von Kinder und Jugendlichen vor elterlichen Gewalt durchbringen.
Ihr Mann, ein Krankenhausarzt, tritt eine seine schlimmsten Schichten an. Ein kleiner Junge wird von seinem Vater eingeliefert. Angeblich ist der Junge vom Baum gefallen, die alten und neuen Verletzungen, denen der 4jährige erliegt, sprechen eindeutig für schwere Misshandlungen der Eltern.
Noch bevor er deshalb die Polizei verständigen kann, steht diese auf der Matte, da der Vater niedergeschossen wurde.
Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, dass ein Pfleger der Täter sein könnte.
Spannend geschrieben. Der Autor fasst ein schwieriges Thema an, bei dem viele zumindest gedanklich zur Selbstjustiz greifen würden, obwohl das natürlich nicht okay ist.