Der arme Arik!

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lerchie Avatar

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Der kleine Rauhaardackel Arik glaubt, sich im Wald verirrt zu haben, hat Angst vor einem Monster. Dann fällt er in eine Grube. Plötzlich sehen vier Tiergesichter zu ihm herunter, die allerdings zunächst glauben, dass er noch lebt. Arik ist überzeugt, dass er lebt, sich nur verlaufen hat, und zu seiner Familie zurückfindet. Aber die vier Tiergeister machen ihm klar, dass er tot ist und nehmen ihn mit zu ihrer Schule. Na ja, man kann ja mal sehen, was das ist denkt Arik. In dieser Schule wird den Tiergeistern beigebracht, wie sie Menschenkinder erschrecken können.
Ein Menschenkind hat von Arik geträumt. Arik wundert sich. Gerade müssen sie üben unsichtbar zu werden. Das scheint Arik sehr interessant zu sein.
Die Buchbeschreibung
Die Sankt-Ethelburg-Schule ist eine ganz normale Grundschule. Oder etwa doch nicht? Seltsamerweise läuft allen, die sie betreten, ein eiskalter Schauer über den Rücken. Und das liegt nicht nur am alten Schulgemäuer ...
Denn nachts verwandelt sich Sankt Ethelburg in Spuk-Ekelburg – eine Geisterschule für ehemalige Haustiere! Hier lernen die ehemals besten Freunde der Menschen, Lebende in Angst und Schrecken zu versetzen.
Fünf Geistertiere beschließen aber, sich ihren fiesen Gespensterlehrern heimlich entgegenzustellen. Der Dackel Arik, die quirlige Wüstenspringmaus Chili, die Katze Tara, das Chamäleon Plato und das Angorakaninchen Honig gründen die Tiergeister AG, um Kindern zu helfen und die Machenschaften der Grusellehrer zu durchkreuzen ...
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil gefällt mir und die Geschichte ist lustig. Besonders schön finde ich, das sich die fünf gegen ihre Lehrer stellen. Mich interessiert, wie sie das anstellen und ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass gerade Arik seine Menschen nicht erschrecken und in Angst versetzen will, denn er war doch glücklich bei ihnen. Auf jeden Fall würde ich sehr gerne weiterlesen und hoffe auf die Losfee….