Arik ist ein kleiner Rauhhaardackel , der sich bei einem Gewitter im Wald verlaufen hat. Er möchte nach Hause zu Jette und Tim, doch plötzlich stürzt er in eine Höhle. Er fühlt sich hilfslos und alleine. Doch zum Glück wird er von vier Tiergeistern gerettet und gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Haustiergeisterschule Spuk Ekelburg. Zunächst ist Arik verwirrt und weiß nicht so recht wo er gelandet ist. Die Tiergeister erklären ihm, dass es gestorben ist und nun lernen soll wie man Kinder erschreckt. Denn Tagsüber wird Spuk Ekelburg zur Sankt Ethelburg Schule und von Kindern besucht. Arik hat jedoch eine andere Idee und möchte diese gemeinsam mit seinen neuen Freunden in die Tat umsetzen. Wird ihm dies gelingen ?
Barbara Iland-Olschewski hat eine Geschichte über verstorbene Haustiere geschrieben und wie ihr Leben nach dem Tod aussieht. Ich hatte zuerst Bedenken, ob sich diese Geschichte für Kinder eignet. Als Erwachsener macht man sich ja viel mehr Gedanken über gewisse Themen als Kinder.
Meine Bedenken haben sich jedoch nicht bestätigt, da die Handlungen sehr kindgerecht dargestellt werden und richtig gruselig wird es auch nicht.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Text ist leicht verständlich. Etwas verwirrend fand ich die vielen Namen, die zum Teil auch sehr ungewöhnlich sind.
Arik ist mir sofort ans Herz gewachsen und tat mir am Anfang auch sehr leid. Schade fand ich, dass man nicht mehr über seine Familie erfahren hat, insbesondere Jette und Tim und wie sie mit dem Verlust umgehen.
Besonders gut hat mir gefallen das Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Verständnis eine große Rolle spielen und den Kindern somit wichtige Werte vermittelt werden.
Das Cover ist etwas dunkler gestaltet und wirkt etwas geheimnisvoll. Die kleinen Illustrationen im inneren des Buches passen wunderbar zum Inhalt und sind liebevoll gestaltet.
Die Tiergeister AG ist ein spukiges, liebevolles Buch, dass sich mit einem wichtigem Thema beschäftigt und den Kindern ein wenig die Angst vor dem Tod eines Haustieres nimmt.
Barbara Iland-Olschewski hat eine Geschichte über verstorbene Haustiere geschrieben und wie ihr Leben nach dem Tod aussieht. Ich hatte zuerst Bedenken, ob sich diese Geschichte für Kinder eignet. Als Erwachsener macht man sich ja viel mehr Gedanken über gewisse Themen als Kinder.
Meine Bedenken haben sich jedoch nicht bestätigt, da die Handlungen sehr kindgerecht dargestellt werden und richtig gruselig wird es auch nicht.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Text ist leicht verständlich. Etwas verwirrend fand ich die vielen Namen, die zum Teil auch sehr ungewöhnlich sind.
Arik ist mir sofort ans Herz gewachsen und tat mir am Anfang auch sehr leid. Schade fand ich, dass man nicht mehr über seine Familie erfahren hat, insbesondere Jette und Tim und wie sie mit dem Verlust umgehen.
Besonders gut hat mir gefallen das Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Verständnis eine große Rolle spielen und den Kindern somit wichtige Werte vermittelt werden.
Das Cover ist etwas dunkler gestaltet und wirkt etwas geheimnisvoll. Die kleinen Illustrationen im inneren des Buches passen wunderbar zum Inhalt und sind liebevoll gestaltet.
Die Tiergeister AG ist ein spukiges, liebevolles Buch, dass sich mit einem wichtigem Thema beschäftigt und den Kindern ein wenig die Angst vor dem Tod eines Haustieres nimmt.