Die moderne Pippi Langstrumpf
Das Buch "Tilla, Zwieback und der verrückte Eisenbahnwaggon" ist ein sehr schönes Buch für Kinder und auch Erwachsene, die gerne Kinderbücher lesen.
Tilla ist ein Mädchen, dessen Eltern sich immer wieder streiten. Tilla ist davon sehr genervt und informiert ihren Vater darüber, dass sie die Familie so lange verlassen wird, bis die Eltern sich wieder vertragen haben.
Tillas Vater ist Erfinder und somit hat Tilla einen schönen Eisenbahnwaggon zur Verfügung, mit dem sie mit ihrer Riesenfledermaus Zwieback durch die Lande ziehen kann. Sie selbst kann durch die Erfindungen ihres Vaters so stark werden, dass sie den Waggon auch alleine bewegen kann (erinnert ein bisschen an Pippi Langstrumpf). Ihr Vater hat auch noch mehr lustige Dinge erfunden, die Tilla toll findet, aber Tillas Mutter ist nicht sehr begeistert vom Erfindergeist ihres Mannes.
Tilla kommt mit ihrem Waggon auf einem Nebengleis und trifft in einem Dorf auf die Kinder Merle und Felix. Gemeinsam erlebt sie mit ihnen einige erlebnisreiche Tage. Und auch die Kinder vom Kinderheim profitieren von Tillas Besuch... Ob Tilla wohl wieder nach Hause fahren wird?
Das Buch besticht neben der kindgerechten Sprache durch sehr schöne Bilder, die von Edda Skibbe gezeichnet wurden. Die Figuren sind sehr realistisch gezeichnet und motivieren vermutlich vor allem die Kinder zum Weiterlesen.
Besonders gut gefällt mir auch, dass die Geschichte fantastische/märchenhafte Elemente bereithält, trotzdem aber sehr realistisch wirkt.
Auch die kurze Kapitelzusammenfassung in Form eines Satzes finde ich gut, da sie ein stückweit den Leser auf das Kapitel vorbereitet und als Element der Spannungserzeugung zu sehen ist, da die Kapitelüberschriften fehlen, was dann wiederum nicht schlimm ist.
Das Buch gefällt mir wirklich sehr gut und ich kann es ausnahmslos empfehlen!
Tilla ist ein Mädchen, dessen Eltern sich immer wieder streiten. Tilla ist davon sehr genervt und informiert ihren Vater darüber, dass sie die Familie so lange verlassen wird, bis die Eltern sich wieder vertragen haben.
Tillas Vater ist Erfinder und somit hat Tilla einen schönen Eisenbahnwaggon zur Verfügung, mit dem sie mit ihrer Riesenfledermaus Zwieback durch die Lande ziehen kann. Sie selbst kann durch die Erfindungen ihres Vaters so stark werden, dass sie den Waggon auch alleine bewegen kann (erinnert ein bisschen an Pippi Langstrumpf). Ihr Vater hat auch noch mehr lustige Dinge erfunden, die Tilla toll findet, aber Tillas Mutter ist nicht sehr begeistert vom Erfindergeist ihres Mannes.
Tilla kommt mit ihrem Waggon auf einem Nebengleis und trifft in einem Dorf auf die Kinder Merle und Felix. Gemeinsam erlebt sie mit ihnen einige erlebnisreiche Tage. Und auch die Kinder vom Kinderheim profitieren von Tillas Besuch... Ob Tilla wohl wieder nach Hause fahren wird?
Das Buch besticht neben der kindgerechten Sprache durch sehr schöne Bilder, die von Edda Skibbe gezeichnet wurden. Die Figuren sind sehr realistisch gezeichnet und motivieren vermutlich vor allem die Kinder zum Weiterlesen.
Besonders gut gefällt mir auch, dass die Geschichte fantastische/märchenhafte Elemente bereithält, trotzdem aber sehr realistisch wirkt.
Auch die kurze Kapitelzusammenfassung in Form eines Satzes finde ich gut, da sie ein stückweit den Leser auf das Kapitel vorbereitet und als Element der Spannungserzeugung zu sehen ist, da die Kapitelüberschriften fehlen, was dann wiederum nicht schlimm ist.
Das Buch gefällt mir wirklich sehr gut und ich kann es ausnahmslos empfehlen!