Tilla, die neue Pippi
Das Cover des Buches ist in hellen, freundlichen Farben gehalten. Es wird besonders Mädchen ansprechen, da die Titelfigur auch ein Mädchen ist. Tilla mit roten Lockenhaaren sitzt auf dem Dach ihres Eisenbahnwaggons und schaut vergnügt in die Welt hinein. Der Titel verspricht eine verrückte Geschichte, die das Buch auch erfüllt.
Zum Inhalt: Tilla Puppilla ist ein etwa 9 jähriges Mädchen, dessen Vater ein verrückter Erfinder ist. Er erfindet viele unnütze Dinge, aber auch einige nützliche, die Tilla im Verlauf der Geschichte gut brauchen kann. Tillas Mutter ist von den Erfindungen ihres Mannes leider nicht so begeistert, so dass sich die beiden öfters streiten. Tilla mag das nicht mehr und sie beschließt, ihre Eltern für eine Weile mit ihrem alten Eisenbahnwaggon und ihrer Hausfledermaus Zwieback zu verlassen, bis sie sich wieder besser vertragen. Ihr Vater gibt ihr noch einige nützliche Dinge mit: Saft, der sich wieder selber auffüllt, Wahrheitsdrops, eine Tarnkappe, die unsichtbar macht und Kekse, die Riesenkräfte verleihen. So macht sich Tilla auf ihre Reise. Sie findet ein nettes Plätzchen, wo sie das Geschwisterpaar Felix und Merle kennenlernt. Gemeinsam schaffen sie es, das Geheimnis in einem Kinderheim zu lüften und die Kinder zu befreien.
Es ist der 1. Band einer Reihe, die wohl besonders abenteuerlustige Mädchen mit etwa 8 - 10 Jahren ansprechen wird. Die Geschichte ist einfach zu lesen und witzig geschrieben, so dass auch Erstlingsleser ihren Spass daran haben werden. Man freut sich auf weitere Fortsetzungen und ist gespannt, wie es mit Tilla weitergeht. Ansprechend sind auch die Bleistiftzeichnungen im Buch, die das Ganze unterstützen.
Zum Inhalt: Tilla Puppilla ist ein etwa 9 jähriges Mädchen, dessen Vater ein verrückter Erfinder ist. Er erfindet viele unnütze Dinge, aber auch einige nützliche, die Tilla im Verlauf der Geschichte gut brauchen kann. Tillas Mutter ist von den Erfindungen ihres Mannes leider nicht so begeistert, so dass sich die beiden öfters streiten. Tilla mag das nicht mehr und sie beschließt, ihre Eltern für eine Weile mit ihrem alten Eisenbahnwaggon und ihrer Hausfledermaus Zwieback zu verlassen, bis sie sich wieder besser vertragen. Ihr Vater gibt ihr noch einige nützliche Dinge mit: Saft, der sich wieder selber auffüllt, Wahrheitsdrops, eine Tarnkappe, die unsichtbar macht und Kekse, die Riesenkräfte verleihen. So macht sich Tilla auf ihre Reise. Sie findet ein nettes Plätzchen, wo sie das Geschwisterpaar Felix und Merle kennenlernt. Gemeinsam schaffen sie es, das Geheimnis in einem Kinderheim zu lüften und die Kinder zu befreien.
Es ist der 1. Band einer Reihe, die wohl besonders abenteuerlustige Mädchen mit etwa 8 - 10 Jahren ansprechen wird. Die Geschichte ist einfach zu lesen und witzig geschrieben, so dass auch Erstlingsleser ihren Spass daran haben werden. Man freut sich auf weitere Fortsetzungen und ist gespannt, wie es mit Tilla weitergeht. Ansprechend sind auch die Bleistiftzeichnungen im Buch, die das Ganze unterstützen.