Tillas erster Streich
Gleich zu Beginn warnt uns die Autorin das Buch zu lesen, da sie uns eine Lügengeschichte auftischen wird. Sie zeigt sogar ziemlich bildhaft, wie sie uns und wir uns manchmal selbst, einen Bären aufbinden lassen.
Nach dieser amüsanten Warnung, steigen wir gleich in die Geschichte, über Tilla Pupilla, ein.
Leider beginnt sie mit einem Streit der Eltern, was Tilla kaum noch ertragen kann. Ihr Vater, der sich immer wieder an die unmöglichsten Erfindungen wagt, die dann kaum den beabsichtigten Erfolg versprechen, erregt den Unmut seiner Frau, die möchte, dass er sich endlich eine ordentliche Arbeit sucht. So will sich Tilla einen Ort suchen, wo keine Erwachsenen sind, die sich streiten..
Tilla, mit ihren roten Locken, lustigen Sommersprossen, zerbrechlich wirkte, aber auch stark wie ein Bulldozer sein konnte. Sie hatte mit ihrem Vater zusammen einen alten Eisenbahnwaggon ausgebaut, der so manche Überraschung in sich verbarg.. Ihr bester Freund war eine Fledermaus, der sie den Namen Zwieback gegeben hatte.
Ausgerüstet mit sich selbst auffrischende Limonade, Spezialkeksen und einem Wachstumswandler, beginnt die Reise. Und bald findet sie auch ihr erstes Zwischen-Zuhause. Lernt die Geschwister Felix und Merle kennen, die ihr auch von Kordelia Kesselkorb berichten, der Leiterin des Kinderheimes.
Eine liebevoll erzählte Geschichte, die nur so voller wundersamer Einfälle strotzt. Auch wird das Verhalten der Eltern aus Kindersicht ungeschönt dargestellt, und auch gleich ein Lösungsvorschlag geboten. Man hat ständig eine Pippi Langstrumpf, in Gestalt einer modernen Tilla, vor Augen.
Patricia Schröder schreibt sehr bildhaft, läßt ihre Figuren lebendig werden. Die einzelnen Kapitel sind einem 8 jährigen Leser angepasst.
Die erfrischenden Illustrationen von Edda Skibbe geben der Handlung den richtigen Rahmen.
Ein wunderschöner Start in eine neue Reihe, von der man sicher noch viele wundersame Erlebnisse erwarten kann.
Nach dieser amüsanten Warnung, steigen wir gleich in die Geschichte, über Tilla Pupilla, ein.
Leider beginnt sie mit einem Streit der Eltern, was Tilla kaum noch ertragen kann. Ihr Vater, der sich immer wieder an die unmöglichsten Erfindungen wagt, die dann kaum den beabsichtigten Erfolg versprechen, erregt den Unmut seiner Frau, die möchte, dass er sich endlich eine ordentliche Arbeit sucht. So will sich Tilla einen Ort suchen, wo keine Erwachsenen sind, die sich streiten..
Tilla, mit ihren roten Locken, lustigen Sommersprossen, zerbrechlich wirkte, aber auch stark wie ein Bulldozer sein konnte. Sie hatte mit ihrem Vater zusammen einen alten Eisenbahnwaggon ausgebaut, der so manche Überraschung in sich verbarg.. Ihr bester Freund war eine Fledermaus, der sie den Namen Zwieback gegeben hatte.
Ausgerüstet mit sich selbst auffrischende Limonade, Spezialkeksen und einem Wachstumswandler, beginnt die Reise. Und bald findet sie auch ihr erstes Zwischen-Zuhause. Lernt die Geschwister Felix und Merle kennen, die ihr auch von Kordelia Kesselkorb berichten, der Leiterin des Kinderheimes.
Eine liebevoll erzählte Geschichte, die nur so voller wundersamer Einfälle strotzt. Auch wird das Verhalten der Eltern aus Kindersicht ungeschönt dargestellt, und auch gleich ein Lösungsvorschlag geboten. Man hat ständig eine Pippi Langstrumpf, in Gestalt einer modernen Tilla, vor Augen.
Patricia Schröder schreibt sehr bildhaft, läßt ihre Figuren lebendig werden. Die einzelnen Kapitel sind einem 8 jährigen Leser angepasst.
Die erfrischenden Illustrationen von Edda Skibbe geben der Handlung den richtigen Rahmen.
Ein wunderschöner Start in eine neue Reihe, von der man sicher noch viele wundersame Erlebnisse erwarten kann.