Verrückt-Entzückt!
„Wenn Tilla sagt, dass sie wiederkommt, dann ist das ein wirklich und wahrhaftiges Versprechen.“
Cover:
Das Cover zeigt ein gezeichnetes Bild, ein Mädchen mit roten Locken, dass auf dem Dach eines Eisenbahnwaggons sitzt, darüber ist ein Ast zu sehen, an dem eine Fledermaus hängt.
Inhalt:
Das Buch beginnt mit einer Warnung! Vorsicht an den Leser, denn hier wird einem ein mächtiger Bär aufgebunden!
Ein passender Beginn für dieses Buch!
Anton Pupilla ist Erfinder und treibt mit seinen wahnwitzigen Erfindungen seine Frau in den Wahnsinn. Und Tilla steht irgendwo dazwischen und hat die Streitereien einfach satt. Eines Tages beschließt sie also, abzuhauen. Sie isst ein paar Spezialkekse, hüpft in den Wachstumsumwandler und zieht ihren Eisenbahnwaggon samt Riesenfledermaus darin von ihrem verlassenen Bahngleis auf die aktiven Schienen.
So beginnt Tillas Reise… Schon bald lernt sie Felix und Merle kennen, die neben einem Kinderheim, dem Kesselkorbhaus wohnen. Die Heimleiterin wirkt etwas unheimlich und die Kinder sind beängstigend brav und folgsam…
Bis eine Unterhose abgeschnitten, ein Gartenzwerg geköpft und ein Kellerfenster zerstört wird…
Tilla stürzt sich Hals über Kopf und dank ihrer Unerschrockenheit und der Erfindungen ihres Vaters geht das Abenteuer gut aus.
Wie es mir dabei ging
Ich bin ein kindliches Gemüt, mit phantasievollen Kinder- und Jugendbüchern kann man mir immer eine Freude machen.
Also wie soll mir ein Buch gefallen, in dem es Tarnhüte, Limonade, die den Geschmack wechselt und mannshohe Feldermäuse gibt? Natürlich gut!
Fazit:
Ein nettes, unterhaltsames, phantasievoll-verrücktes Kinderbuch!
Cover:
Das Cover zeigt ein gezeichnetes Bild, ein Mädchen mit roten Locken, dass auf dem Dach eines Eisenbahnwaggons sitzt, darüber ist ein Ast zu sehen, an dem eine Fledermaus hängt.
Inhalt:
Das Buch beginnt mit einer Warnung! Vorsicht an den Leser, denn hier wird einem ein mächtiger Bär aufgebunden!
Ein passender Beginn für dieses Buch!
Anton Pupilla ist Erfinder und treibt mit seinen wahnwitzigen Erfindungen seine Frau in den Wahnsinn. Und Tilla steht irgendwo dazwischen und hat die Streitereien einfach satt. Eines Tages beschließt sie also, abzuhauen. Sie isst ein paar Spezialkekse, hüpft in den Wachstumsumwandler und zieht ihren Eisenbahnwaggon samt Riesenfledermaus darin von ihrem verlassenen Bahngleis auf die aktiven Schienen.
So beginnt Tillas Reise… Schon bald lernt sie Felix und Merle kennen, die neben einem Kinderheim, dem Kesselkorbhaus wohnen. Die Heimleiterin wirkt etwas unheimlich und die Kinder sind beängstigend brav und folgsam…
Bis eine Unterhose abgeschnitten, ein Gartenzwerg geköpft und ein Kellerfenster zerstört wird…
Tilla stürzt sich Hals über Kopf und dank ihrer Unerschrockenheit und der Erfindungen ihres Vaters geht das Abenteuer gut aus.
Wie es mir dabei ging
Ich bin ein kindliches Gemüt, mit phantasievollen Kinder- und Jugendbüchern kann man mir immer eine Freude machen.
Also wie soll mir ein Buch gefallen, in dem es Tarnhüte, Limonade, die den Geschmack wechselt und mannshohe Feldermäuse gibt? Natürlich gut!
Fazit:
Ein nettes, unterhaltsames, phantasievoll-verrücktes Kinderbuch!