Auf den Spuren von 1984 und Matrix: Meine Eindrücke zu "Timelock"
Ich muss zugeben, dass mich das Cover zunächst wenig angesprochen hat. Doch der Klappentext klang äußerst spannend und weckte mein Interesse. Bereits der Prolog zog mich in seinen Bann. Die Geschichte wechselt zwischen verschiedenen Schauplätzen, darunter eine Metropole und Kyoto in Japan. Da ich Zeitreise-Geschichten liebe, sehe ich hier großes Potenzial für einen packenden Science-Fiction-Roman.
Besonders faszinierend finde ich die Handlung um den Protagonisten J-4418, der beginnt, das System zu hinterfragen und schnell merkt, dass er niemandem trauen kann, was mich dezent an eine Mischung aus "1984" und "Matrix" erinnert.
Die Leseprobe endet mit einem echten Cliffhanger, und ich würde sehr gerne wissen, wie es weitergeht.
Besonders faszinierend finde ich die Handlung um den Protagonisten J-4418, der beginnt, das System zu hinterfragen und schnell merkt, dass er niemandem trauen kann, was mich dezent an eine Mischung aus "1984" und "Matrix" erinnert.
Die Leseprobe endet mit einem echten Cliffhanger, und ich würde sehr gerne wissen, wie es weitergeht.