Der letzte Hüter der Zeit
Jason hat unheimliche Tagträume. Dazu kommt manchmal das Gefühl, das mit der Realität etwas nicht stimmt: wie z.B. die Mammuts im Zoo oder die riesige Pyramide, die dem Despoten Nimrod als Herrschersitz dient. Bald stellt sich heraus, dass Nimrod mithilfe von Zeitreisen die Vergangenheit geändert hat. Jason scheint der einzige zu sein, der dies rückgängig machen kann.
Timelock, Band 1 - Zeitrebellen von Michael Peinkofer ist der Auftaktband zu einer Jugendbuch Reihe mit dem Thema Zeitreisen. Ich lese tatsächlich gerne Jugendbücher, wenn mir das Thema wie hier zusagt. Das Setting des Buches ist sehr dystopisch angelegt. Das Thema Zeitreisen, hier möglich durch eine vererbliche genetische Fähigkeit, finde ich spannend. Das Konzept des Autors, das sich Körper und Seele trennen, fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, ist wohl aber dem Verlauf der Handlung geschuldet. Es gibt zwei Handlungsstränge die zumindest in diesem Band noch nicht zueinander finden. Man begleitet die Jugendliche Jason und Namira in die Vergangenheit und Otaku, der sich im Untergrund eines dystopisch anmutenden Japans um die kleine Hana kümmert. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, die Geschichte gerade in der zweiten Hälfte actionreich. Referenzen zu Star Wars und die Zeitmaschine haben mir gut gefallen. Trotzdem war Timelock leider ein Buch, das mich nicht hundertprozentig überzeugt hat. Das Buch konnte mich nicht wirklich fesselnd, vielleicht weil es bei den Charakteren zu oberflächlich bleibt. Bleibt daher abzuwarten, wie sich die Serie in Band 2 und 3 entwickelt. Großes Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden.
Timelock, Band 1 - Zeitrebellen von Michael Peinkofer ist der Auftaktband zu einer Jugendbuch Reihe mit dem Thema Zeitreisen. Ich lese tatsächlich gerne Jugendbücher, wenn mir das Thema wie hier zusagt. Das Setting des Buches ist sehr dystopisch angelegt. Das Thema Zeitreisen, hier möglich durch eine vererbliche genetische Fähigkeit, finde ich spannend. Das Konzept des Autors, das sich Körper und Seele trennen, fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, ist wohl aber dem Verlauf der Handlung geschuldet. Es gibt zwei Handlungsstränge die zumindest in diesem Band noch nicht zueinander finden. Man begleitet die Jugendliche Jason und Namira in die Vergangenheit und Otaku, der sich im Untergrund eines dystopisch anmutenden Japans um die kleine Hana kümmert. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, die Geschichte gerade in der zweiten Hälfte actionreich. Referenzen zu Star Wars und die Zeitmaschine haben mir gut gefallen. Trotzdem war Timelock leider ein Buch, das mich nicht hundertprozentig überzeugt hat. Das Buch konnte mich nicht wirklich fesselnd, vielleicht weil es bei den Charakteren zu oberflächlich bleibt. Bleibt daher abzuwarten, wie sich die Serie in Band 2 und 3 entwickelt. Großes Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden.