Reise durch die Zeiten
Das Buch Time Lock Band 1 von Michael Peinkofer hat mir gut gefallen.
Das Werk beginnt bereits spannend indem die zwei verschiedenen Hauptprotagonisten in ihren jeweiligen Situationen und Lebenswelten dargestellt werden. Es wird folglich von Jason zu Otaku und Hana innerhalb den Kapiteln gewechselt. Jason lebt in der Hauptstadt der Erzählwelt und merkt, dass die Welt in die er lebt irgendwie nicht so ist wie sie zu sein scheint.
Die Welt in der sowohl Jason als auch die anderen beiden Hauptfiguren leben wird von einem Herrscher, genannt Nimrod, beherrscht, der vorgibt wie die Menschen sich zu verhalten haben und wer sie sein und was sie sagen und im Grunde genommen denken dürfen und was nicht. Die Geschichte ist ein bisschen wie ein Mix aus "Matrix" und "1984". Es ist dystopisch und zeitweise etwas dunkler, da es jedoch ein Jugendbuch ist, wird die Stimmung immer wieder aufgelockert. Der leichte Lesefluss und die einfachere Sprache helfen die Narration fließen zu lassen. Innerhalb des Textes werden auch Metatexte aufgegriffen, wie "Die Zeitmaschine" von H.G. Wells oder "Harry Potter" von J. K. Rowling. Dabei bleibt das Buch jedoch innovativ und einzigartig in seiner Umsetzung, was dem ganzen eine eigene Dynamik und Spannung gibt. Das Buch endet an einem Cliffhänger, sodass ich wissen möchte wie die Geschichte ausgehen mag!
Das Werk beginnt bereits spannend indem die zwei verschiedenen Hauptprotagonisten in ihren jeweiligen Situationen und Lebenswelten dargestellt werden. Es wird folglich von Jason zu Otaku und Hana innerhalb den Kapiteln gewechselt. Jason lebt in der Hauptstadt der Erzählwelt und merkt, dass die Welt in die er lebt irgendwie nicht so ist wie sie zu sein scheint.
Die Welt in der sowohl Jason als auch die anderen beiden Hauptfiguren leben wird von einem Herrscher, genannt Nimrod, beherrscht, der vorgibt wie die Menschen sich zu verhalten haben und wer sie sein und was sie sagen und im Grunde genommen denken dürfen und was nicht. Die Geschichte ist ein bisschen wie ein Mix aus "Matrix" und "1984". Es ist dystopisch und zeitweise etwas dunkler, da es jedoch ein Jugendbuch ist, wird die Stimmung immer wieder aufgelockert. Der leichte Lesefluss und die einfachere Sprache helfen die Narration fließen zu lassen. Innerhalb des Textes werden auch Metatexte aufgegriffen, wie "Die Zeitmaschine" von H.G. Wells oder "Harry Potter" von J. K. Rowling. Dabei bleibt das Buch jedoch innovativ und einzigartig in seiner Umsetzung, was dem ganzen eine eigene Dynamik und Spannung gibt. Das Buch endet an einem Cliffhänger, sodass ich wissen möchte wie die Geschichte ausgehen mag!