Geisterbahn auf Speed
Kevin Hearne – Tinte und Siegel
Mit dem ersten Band der Reihe um Al MacBharrais dreht Kevin Hearne allem Anschein nach noch einmal weiter auf. Hat schon die Reihe um den „Eisernen Druiden“ mit hohem Tempo und Humor gefallen, so scheinen „Die Chroniken des Siegelmeisters“ den Turbo zugeschaltet zu haben.
Der Humor ist recht derbe, was sicher nicht jedermanns Sache ist, aber doch gut zum Setting passt. Auch verliert Hearne keine Zeit, sondern steigt direkt in die Handlung ein, frei nach dem Motto: Beginne mit einer Explosion und steigere dich dann. Ob es tatsächlich eine Steigerung geben wird, kann der kurze Textauszug nicht gänzlich beweisen.
Ich vermute, dass die Geschichten um Al MacBharrais in der gleichen Welt spielen wie die Reihe um den „Eisernen Druiden“. Ich wäre zumindest nicht überrascht, sollte Atticus einmal kurz vorbeischauen.
Wenn das Buch hält, was der Ausschnitt verspricht, dann wird es eine kurzweilige Geisterbahnfahrt auf Speed, auch wenn ich schon bei den wenigen Seiten bei der Übersetzung von Friedrich Mader ab und zu etwas gestolpert bin…
Mit dem ersten Band der Reihe um Al MacBharrais dreht Kevin Hearne allem Anschein nach noch einmal weiter auf. Hat schon die Reihe um den „Eisernen Druiden“ mit hohem Tempo und Humor gefallen, so scheinen „Die Chroniken des Siegelmeisters“ den Turbo zugeschaltet zu haben.
Der Humor ist recht derbe, was sicher nicht jedermanns Sache ist, aber doch gut zum Setting passt. Auch verliert Hearne keine Zeit, sondern steigt direkt in die Handlung ein, frei nach dem Motto: Beginne mit einer Explosion und steigere dich dann. Ob es tatsächlich eine Steigerung geben wird, kann der kurze Textauszug nicht gänzlich beweisen.
Ich vermute, dass die Geschichten um Al MacBharrais in der gleichen Welt spielen wie die Reihe um den „Eisernen Druiden“. Ich wäre zumindest nicht überrascht, sollte Atticus einmal kurz vorbeischauen.
Wenn das Buch hält, was der Ausschnitt verspricht, dann wird es eine kurzweilige Geisterbahnfahrt auf Speed, auch wenn ich schon bei den wenigen Seiten bei der Übersetzung von Friedrich Mader ab und zu etwas gestolpert bin…