Was vom Schüler übrigblieb
Der schottische Magier Al hat mal wieder einen seiner Schüler verloren. Irgendwie hat er kein Händchen dafür und alle finden den Tod. Dieses Mal scheint, dass sein letzter Schüler ein Doppelleben als Verbrecher geführt hat. Das kann Al nicht auf sich sitzen lassen und er stellt Nachforschungen an.
Hier haben wir einen Helden, wie wir ihn nur selten finden: 60, kurz vom Ruhestand und mit schlechter Sehkraft. Dabei beschreibt der Autor die Umstände und die Angewohnheiten von Al sehr gut. Das ganze ist ebenfalls aus Sicht des Magiers geschrieben. An manchen Stellen fand ich es aber etwas langatmig.
Aber an Ende steht natürlich die wichtige Frage, ob er es schaffen wird, die ganzen Umstände um die Tode seiner Schüler aber auch das Doppelleben seines letzten Schülers aufzuklären. Man darf gespannt sein.
Hier haben wir einen Helden, wie wir ihn nur selten finden: 60, kurz vom Ruhestand und mit schlechter Sehkraft. Dabei beschreibt der Autor die Umstände und die Angewohnheiten von Al sehr gut. Das ganze ist ebenfalls aus Sicht des Magiers geschrieben. An manchen Stellen fand ich es aber etwas langatmig.
Aber an Ende steht natürlich die wichtige Frage, ob er es schaffen wird, die ganzen Umstände um die Tode seiner Schüler aber auch das Doppelleben seines letzten Schülers aufzuklären. Man darf gespannt sein.