Fesselnd, gefühlvoll und abenteuerlich - Schreibkunst in Perfektion!
Das Cover und die Inhaltsbeschreibung hatten mich ehrlich gesagt nicht sofort gepackt. Das lag vielleicht aber auch daran, dass ich bereits vier Buchcover und Vorablesen-Leseproben zuvor studiert hatte.
Aber als ich las, welchen Preis die Debut-Autorin gewonnen hat, wurde ich neugierig. Hastig klickte ich auf die Leseprobe und dachte direkt: Wow, wie schön die Innenseiten in schwarz weiß verziert sind. Auch die Illustration von Minna fand ich wundervoll. Bei Büchern ab 11 Jahren finden sich schließlich oftmals keinerlei Illustrationen mehr im Buch. Deshalb hat mich die Buchgestaltung auf Anhieb begeistert.
Dann begann ich zu lesen und war bereits innerhalb der ersten Zeilen, wie durch ein magisches Portal zu Minna, ihrer Mutter und zum geheimnisvollen Bücherlabyrinth gereist. Wie hat Alina Metz das geschafft? Sie schreibt so anschaulich, tiefgründig und herzberührend, wie ich es selten erlebe, obwohl ich sehr viele lese. Und damit hatte mich plötzlich auch die Geschichte vollkommen in ihren Bann gezogen und ich rauschte nur so genussvoll und gefesselt zugleich, durch die Lese-Seiten.
Wie verlor Minnas Mutter ihr Leben im Bücherlabyrinth? Wird Minna dem gefährlichen Echsen-Wesen trotzen können? Was, wenn Krull niemals erfährt, dass sie den Eingang ins Bücherlabyrinth gefunden hat und nun vollkommen auf sich alleine gestellt da unten bleiben muss? Welche Geheimnisse wird Minna über das Labyrinth lüften können? Millionen von Fragen flattern aufgeregt in meinem Kopf. Ich würde am liebsten auf der Stelle weiterlesen.
Aber als ich las, welchen Preis die Debut-Autorin gewonnen hat, wurde ich neugierig. Hastig klickte ich auf die Leseprobe und dachte direkt: Wow, wie schön die Innenseiten in schwarz weiß verziert sind. Auch die Illustration von Minna fand ich wundervoll. Bei Büchern ab 11 Jahren finden sich schließlich oftmals keinerlei Illustrationen mehr im Buch. Deshalb hat mich die Buchgestaltung auf Anhieb begeistert.
Dann begann ich zu lesen und war bereits innerhalb der ersten Zeilen, wie durch ein magisches Portal zu Minna, ihrer Mutter und zum geheimnisvollen Bücherlabyrinth gereist. Wie hat Alina Metz das geschafft? Sie schreibt so anschaulich, tiefgründig und herzberührend, wie ich es selten erlebe, obwohl ich sehr viele lese. Und damit hatte mich plötzlich auch die Geschichte vollkommen in ihren Bann gezogen und ich rauschte nur so genussvoll und gefesselt zugleich, durch die Lese-Seiten.
Wie verlor Minnas Mutter ihr Leben im Bücherlabyrinth? Wird Minna dem gefährlichen Echsen-Wesen trotzen können? Was, wenn Krull niemals erfährt, dass sie den Eingang ins Bücherlabyrinth gefunden hat und nun vollkommen auf sich alleine gestellt da unten bleiben muss? Welche Geheimnisse wird Minna über das Labyrinth lüften können? Millionen von Fragen flattern aufgeregt in meinem Kopf. Ich würde am liebsten auf der Stelle weiterlesen.