Das Bücherlabyrinth
Die sechzehnjährige Minna möchte in die Fußstapfen ihrer verschwundenen Mutter treten und Büchersucherin werden. Doch dafür muss sie erst den Antiquar Raban Krull davon überzeugen, dass er sie als dritten Lehrling aufnimmt. Dank der Hilfe Gullivers gelingt ihr das bald und dann erfährt sie auch noch, dass ihre Mutter ihr Leben nicht im Buchlabyrinth verlor, sondern dass sie bis heute in den Spiegelgängen gefangen ist. Minna setzt alles daran, um ihre Mutter zu befreien, dafür muss sie ein legendäres Buch aufspüren und gerät selbst in ein lebensgefährliches Spiel.
Das Buch der Verlorenen von Alina Metz ist der erste Teil der Tinte, Staub und Schatten Dilogie.
Der Einstieg fiel durch einen tollen Schreibstil sehr leicht und bis zum Ende hält die Geschichte durch viele Wendungen die Spannung hoch. Die erschaffene Welt mit ihren Gefahren und ganz eigenen Lebewesen war schön dargestellt. Besonders gefallen hat mir die Einbindung des androgynen Jaschas, die nicht gezwungen wirkte, sondern eine Selbstverständlichkeit ausstrahlte, wie ich es mir öfter wünschen würde!
Einzige kleinere Kritikpunkte sind für mich das Alter der Protagonistin - Minna ist sechzehn und doch wirkt sie durch ihre Handlungen, Gestiken und Gedanken auf mich eher wie eine Elf-, Zwölfjährige - und die teilweise nur oberflächlich behandelten Themen - die Ausbildung zur Büchersucherin erschien auf den ersten Seiten ein wesentlicher Bestandteil des Buches zu werden und war dann doch nur eine Nebensächlichkeit.
Das sind aber nur kleine Kritikpunkte und das Ende lässt mich gespannt auf den nächsten Teil blicken, auch in der Hoffnung die Welt noch etwas tiefgründiger kennenzulernen.
Das Buch der Verlorenen von Alina Metz ist der erste Teil der Tinte, Staub und Schatten Dilogie.
Der Einstieg fiel durch einen tollen Schreibstil sehr leicht und bis zum Ende hält die Geschichte durch viele Wendungen die Spannung hoch. Die erschaffene Welt mit ihren Gefahren und ganz eigenen Lebewesen war schön dargestellt. Besonders gefallen hat mir die Einbindung des androgynen Jaschas, die nicht gezwungen wirkte, sondern eine Selbstverständlichkeit ausstrahlte, wie ich es mir öfter wünschen würde!
Einzige kleinere Kritikpunkte sind für mich das Alter der Protagonistin - Minna ist sechzehn und doch wirkt sie durch ihre Handlungen, Gestiken und Gedanken auf mich eher wie eine Elf-, Zwölfjährige - und die teilweise nur oberflächlich behandelten Themen - die Ausbildung zur Büchersucherin erschien auf den ersten Seiten ein wesentlicher Bestandteil des Buches zu werden und war dann doch nur eine Nebensächlichkeit.
Das sind aber nur kleine Kritikpunkte und das Ende lässt mich gespannt auf den nächsten Teil blicken, auch in der Hoffnung die Welt noch etwas tiefgründiger kennenzulernen.