Eine fantastische Bücherwelt erwartet uns
Bücher über Bücher ist ein wunderschönes Genre, denn wer gerne liest, der liest auch gerne über Bücher und seien sie auch fiktiv. Ganz besonders interessant wird es aber in Romanen, die explizit andere Romane als Aufhänger nutzen und die Protagonisten eng mit dem Buch verknüpft werden oder gar in die Geschichte gezogen werden oder sich in einer Metaebene mit dem Buch auseinandersetzen.
Ganz so abgehoben ist Tinte, Staub und Schatten – Das Buch der Verlorenen von Alina Metz mit Illustrationen von Lia Visirin nicht. Der erste Band der Dilogie entführt uns aber trotzdem in eine fantastische Welt, in der Bücher für die Protagonistin und vielen anderen Figuren eine wichtige und mystische Rolle spielen. Erschienen ist das Buch Mitte Februar beim Ueberreuter Verlag.
Die sechzehnjährige Minna ist will eine Büchersucherin werden, wie es ihre Mutter einst war, bevor sie im Bücherlabyrinth das Leben verlor. Das Bücherlabyrinth, eine riesige Bibliothek unter der Stadt, steckt voll tödlicher Gefahren und magischer Wesen. Nur wer die Kunst der Staubmagie beherrscht, kann die richtigen Bücher finden. Minna wir der dritte Lehrling des griesgrämigen Antiquars Raban Krull. Bereits beim ersten Ausflug ins Labyrinth erfährt sie, dass ihre Mutter lebt und in den Spiegelgängen gefangen ist. Natürlich setzt sie alles daran sie zu befreien und kann sich dabei auf ihre neuen Freunde verlassen. Oder?
Eine faszinierende kleine Welt unter einer Stadt gefüllt mit Büchern, Gefahren und magischen Wesen. Dazu kommen noch tolle Prota- und Antagonist*innen und vor allen Dingen eine absolut passende Geschichte zur Welt mit vielen spannenden und überraschenden Szenen. Der Schreibstil aber auch der Stil der Illustrationen runden das Gesamtbild dann perfekt ab und machen Lust auf Band 2, wo wir dann hoffentlich den riesigen Cliffhanger aufgelöst bekommen.
Fazit: Tinte, Staub und Schatten - Das Buch der Verlorenen von Alina Metz und mit Illustrationen von Lia Visirin ist ein großartiger Roman mit tollen Figuren und einer runden Geschichte mit einem tollen Ende, das viel Lust auf den zweiten Band macht.
Ganz so abgehoben ist Tinte, Staub und Schatten – Das Buch der Verlorenen von Alina Metz mit Illustrationen von Lia Visirin nicht. Der erste Band der Dilogie entführt uns aber trotzdem in eine fantastische Welt, in der Bücher für die Protagonistin und vielen anderen Figuren eine wichtige und mystische Rolle spielen. Erschienen ist das Buch Mitte Februar beim Ueberreuter Verlag.
Die sechzehnjährige Minna ist will eine Büchersucherin werden, wie es ihre Mutter einst war, bevor sie im Bücherlabyrinth das Leben verlor. Das Bücherlabyrinth, eine riesige Bibliothek unter der Stadt, steckt voll tödlicher Gefahren und magischer Wesen. Nur wer die Kunst der Staubmagie beherrscht, kann die richtigen Bücher finden. Minna wir der dritte Lehrling des griesgrämigen Antiquars Raban Krull. Bereits beim ersten Ausflug ins Labyrinth erfährt sie, dass ihre Mutter lebt und in den Spiegelgängen gefangen ist. Natürlich setzt sie alles daran sie zu befreien und kann sich dabei auf ihre neuen Freunde verlassen. Oder?
Eine faszinierende kleine Welt unter einer Stadt gefüllt mit Büchern, Gefahren und magischen Wesen. Dazu kommen noch tolle Prota- und Antagonist*innen und vor allen Dingen eine absolut passende Geschichte zur Welt mit vielen spannenden und überraschenden Szenen. Der Schreibstil aber auch der Stil der Illustrationen runden das Gesamtbild dann perfekt ab und machen Lust auf Band 2, wo wir dann hoffentlich den riesigen Cliffhanger aufgelöst bekommen.
Fazit: Tinte, Staub und Schatten - Das Buch der Verlorenen von Alina Metz und mit Illustrationen von Lia Visirin ist ein großartiger Roman mit tollen Figuren und einer runden Geschichte mit einem tollen Ende, das viel Lust auf den zweiten Band macht.