Ganz toller Auftakt !
Magisch, geheimnisvoll und voller Bücherliebe – ein fesselnder Auftakt in eine neue Fantasywelt
Das Buch der Verlorenen ist der gelungene erste Band der neuen Fantasy-Dilogie Tinte, Staub und Schatten von Alina Metz – und was für ein Auftakt! Die Autorin entführt uns in ein unterirdisches Bücherlabyrinth, in dem Staubwesen lauern, Schatten flüstern und uralte Bücher eine Macht besitzen, die weit über das Vorstellbare hinausgeht.
Im Zentrum der Geschichte steht die sechzehnjährige Minna, die fest entschlossen ist, Buchsucherin zu werden – so wie einst ihre Mutter, die im Labyrinth spurlos verschwand. Ihre Aufnahme als dritte Lehrling bei dem mürrischen Antiquar Raban Krull ist der erste Schritt in ein Abenteuer voller Rätsel, Gefahren und überraschender Wendungen. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden Jascha und Gulliver stößt Minna auf eine unglaubliche Wahrheit: Ihre Mutter lebt – gefangen in den sagenumwobenen Spiegelgängen. Um sie zu retten, muss Minna ein legendäres Buch finden und sich einem Spiel aus Verrat, Magie und Täuschung stellen, bei dem sie bald nicht mehr weiß, wem sie noch trauen kann.
Die Sprache ist atmosphärisch dicht und liebevoll durchdrungen von literarischen Anspielungen. Pergamentfarbene Augen, tintenschwarzes Haar, der Duft nach altem Papier – hier wird alles dem Zauber des Buches gewidmet. Man meint, beim Lesen den Staub aufsteigen und das Papier rascheln zu hören. Besonders schön: Nach jedem Kapitel findet sich ein Zitat – mal real, mal erfunden – das zum Weiterträumen einlädt.
Auch optisch ist das Buch ein Genuss: zarte Verzierungen an den Seitenrändern, liebevoll gestaltete Illustrationen der Figuren und ein eindrucksvoller Vorsatz, der die Wesen des Bücherlabyrinths zeigt.
Ein fantastisches Leseerlebnis für alle, die Bücherwelten lieben, sich gerne in magischen Bibliotheken verlieren und den Duft von Tinte und Abenteuer schätzen. Band zwei kann gar nicht schnell genug erscheinen!
Das Buch der Verlorenen ist der gelungene erste Band der neuen Fantasy-Dilogie Tinte, Staub und Schatten von Alina Metz – und was für ein Auftakt! Die Autorin entführt uns in ein unterirdisches Bücherlabyrinth, in dem Staubwesen lauern, Schatten flüstern und uralte Bücher eine Macht besitzen, die weit über das Vorstellbare hinausgeht.
Im Zentrum der Geschichte steht die sechzehnjährige Minna, die fest entschlossen ist, Buchsucherin zu werden – so wie einst ihre Mutter, die im Labyrinth spurlos verschwand. Ihre Aufnahme als dritte Lehrling bei dem mürrischen Antiquar Raban Krull ist der erste Schritt in ein Abenteuer voller Rätsel, Gefahren und überraschender Wendungen. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden Jascha und Gulliver stößt Minna auf eine unglaubliche Wahrheit: Ihre Mutter lebt – gefangen in den sagenumwobenen Spiegelgängen. Um sie zu retten, muss Minna ein legendäres Buch finden und sich einem Spiel aus Verrat, Magie und Täuschung stellen, bei dem sie bald nicht mehr weiß, wem sie noch trauen kann.
Die Sprache ist atmosphärisch dicht und liebevoll durchdrungen von literarischen Anspielungen. Pergamentfarbene Augen, tintenschwarzes Haar, der Duft nach altem Papier – hier wird alles dem Zauber des Buches gewidmet. Man meint, beim Lesen den Staub aufsteigen und das Papier rascheln zu hören. Besonders schön: Nach jedem Kapitel findet sich ein Zitat – mal real, mal erfunden – das zum Weiterträumen einlädt.
Auch optisch ist das Buch ein Genuss: zarte Verzierungen an den Seitenrändern, liebevoll gestaltete Illustrationen der Figuren und ein eindrucksvoller Vorsatz, der die Wesen des Bücherlabyrinths zeigt.
Ein fantastisches Leseerlebnis für alle, die Bücherwelten lieben, sich gerne in magischen Bibliotheken verlieren und den Duft von Tinte und Abenteuer schätzen. Band zwei kann gar nicht schnell genug erscheinen!