Tintoretto ist, wie der Name schon verrät, ein Tintenfisch.
Eines schönen Tages entdeckt er eine wunderschöne Bucht und findet damit nicht nur ein neues zu Hause, sondern in den dortigen Bewohnern auch (neue) Freunde.
In mehr oder weniger kurzen Geschichten erzählt Unternehmer Dirk Rossmann vom freundlichen Tintenfisch und seinen Freunden, sowie ihrem Wohnraum dem Meer.
Zum Vorlesen für kleinere Kinder finde ich manche Geschichte ein wenig zu lang geraten, zumal es auch welche mit Doppelseiten ganz ohne Bilder gibt. Das ist für die meisten Kleinen dann doch eher langweilig.
Dabei geht es in den Geschichten unter anderem um das wichtige Thema Umweltverschmutzung, das hier zwar kindgerecht aufgearbeitet wird, aber leider auch ein wenig zu einfach „gelöst“ wird.
Neben Umweltverschmutzung geht es aber auch darum, wie unterschiedlich die Meeresbewohner sind und daß sie dennoch Freunde sind. Eine ebenfalls wichtige „Lektion“, die - für mein Empfinden - eher geglückt ist.
Weniger geglückt, finde ich die Illustrationen von Jutta Bücker. Die wirken eher, als wären sie von der anvisierten Zielgruppe gemalt worden. Aber vielleicht ist das ja so gewollt und ist letztendlich eben wirklich Geschmackssache.
Von mir gibt es 3,5 Sterne.
Eines schönen Tages entdeckt er eine wunderschöne Bucht und findet damit nicht nur ein neues zu Hause, sondern in den dortigen Bewohnern auch (neue) Freunde.
In mehr oder weniger kurzen Geschichten erzählt Unternehmer Dirk Rossmann vom freundlichen Tintenfisch und seinen Freunden, sowie ihrem Wohnraum dem Meer.
Zum Vorlesen für kleinere Kinder finde ich manche Geschichte ein wenig zu lang geraten, zumal es auch welche mit Doppelseiten ganz ohne Bilder gibt. Das ist für die meisten Kleinen dann doch eher langweilig.
Dabei geht es in den Geschichten unter anderem um das wichtige Thema Umweltverschmutzung, das hier zwar kindgerecht aufgearbeitet wird, aber leider auch ein wenig zu einfach „gelöst“ wird.
Neben Umweltverschmutzung geht es aber auch darum, wie unterschiedlich die Meeresbewohner sind und daß sie dennoch Freunde sind. Eine ebenfalls wichtige „Lektion“, die - für mein Empfinden - eher geglückt ist.
Weniger geglückt, finde ich die Illustrationen von Jutta Bücker. Die wirken eher, als wären sie von der anvisierten Zielgruppe gemalt worden. Aber vielleicht ist das ja so gewollt und ist letztendlich eben wirklich Geschmackssache.
Von mir gibt es 3,5 Sterne.