Die Leseprobe beginnt schon sehr vielversprechend und ließ mich am Ende mit dem Wunsch zurück, gleich weiterlesen zu wollen.
Lara Jean erzählt davon, dass sie quasi als "Abschied" von Jungen, in die sie verliebt war, ihnen einen Brief schreibt, wo sie sich alles von der Seele schreibt. So schafft sie es, das Kapitel abzuschließen und dem jeweiligen Jungen nicht länger nachzutrauern.
Der Schreibstil der Geschichte ist sehr flüssig, was es leicht macht, sich gleich einzulesen.
Die Autorin schafft es bereits in den ersten Seiten, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Die Handlung wird in der Ich-Form aus Lara Jeans Sicht erzählt, und man erfährt zu Beginn von der ersten Person, in die sie jemals verliebt war, nämlich den Freund ihrer Schwester. Lara Jean selbst macht auf mich einen sympathischen Eindruck.
Weiters lernt man sie und ihre beiden Schwestern ein wenig kennen, Lara Jean ist die mittlere der drei Mädchen.
Es hat für mich den Eindruck, als ob es sich nicht um eine locker-flockige Liebesgeschichte handelt, die schnell runtergelesen ist, sondern sie geht ein wenig tiefer. Die einzelnen Kapitel sind recht kurz, und ich bin neugierig, ob auch die geschriebenen Briefe abgebildet werden, oder ob nur von ihnen erzählt wird.
Für mich war es eine Leseprobe, die Lust darauf gemacht hat, das ganze Buch lesen zu wollen.
Lara Jean erzählt davon, dass sie quasi als "Abschied" von Jungen, in die sie verliebt war, ihnen einen Brief schreibt, wo sie sich alles von der Seele schreibt. So schafft sie es, das Kapitel abzuschließen und dem jeweiligen Jungen nicht länger nachzutrauern.
Der Schreibstil der Geschichte ist sehr flüssig, was es leicht macht, sich gleich einzulesen.
Die Autorin schafft es bereits in den ersten Seiten, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Die Handlung wird in der Ich-Form aus Lara Jeans Sicht erzählt, und man erfährt zu Beginn von der ersten Person, in die sie jemals verliebt war, nämlich den Freund ihrer Schwester. Lara Jean selbst macht auf mich einen sympathischen Eindruck.
Weiters lernt man sie und ihre beiden Schwestern ein wenig kennen, Lara Jean ist die mittlere der drei Mädchen.
Es hat für mich den Eindruck, als ob es sich nicht um eine locker-flockige Liebesgeschichte handelt, die schnell runtergelesen ist, sondern sie geht ein wenig tiefer. Die einzelnen Kapitel sind recht kurz, und ich bin neugierig, ob auch die geschriebenen Briefe abgebildet werden, oder ob nur von ihnen erzählt wird.
Für mich war es eine Leseprobe, die Lust darauf gemacht hat, das ganze Buch lesen zu wollen.