„Das Haus war zum Sterben schön“ – und einer tut’s tatsächlich
Es war wieder Zeit für ein Whodunit-Abenteuer, diesmal aber in der Welt der High Society und Luxusimmobilien in Los Angeles!
Fünf Makler:innen ergibt sich eine Chance, die so nicht oft ins Haus flattert: Eine Provision über 1 Millionen Dollar! „Das Haus war zum Sterben schön“ – nur leider tut es einer tatsächlich. Wer war der Tote? Und wer hat’s getan?
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen (davor und danach) und aus Sicht der verschiedenen beteiligten Personen erzählt – wir erfahren die Geheimnisse also aus erster Hand! Für mich waren es in Kombination mit der zeitlichen Dimension fast ein wenig zu viele Personen & ich bin ein paar mal durch den Tüddel gekommen.
Durch das gemächliche Aufdecken der Hintergründe jeder Figur und das Illustrieren der Lebensumstände ist To Die For eher kein schneller Thriller, was ich auch nicht erwartet habe. Dafür haben alle ein potentielles Motiv für die Tat! Herzrasen wird euch hier also nicht erwarten, aber ein solides Rätsel ist es allemal.
Fünf Makler:innen ergibt sich eine Chance, die so nicht oft ins Haus flattert: Eine Provision über 1 Millionen Dollar! „Das Haus war zum Sterben schön“ – nur leider tut es einer tatsächlich. Wer war der Tote? Und wer hat’s getan?
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen (davor und danach) und aus Sicht der verschiedenen beteiligten Personen erzählt – wir erfahren die Geheimnisse also aus erster Hand! Für mich waren es in Kombination mit der zeitlichen Dimension fast ein wenig zu viele Personen & ich bin ein paar mal durch den Tüddel gekommen.
Durch das gemächliche Aufdecken der Hintergründe jeder Figur und das Illustrieren der Lebensumstände ist To Die For eher kein schneller Thriller, was ich auch nicht erwartet habe. Dafür haben alle ein potentielles Motiv für die Tat! Herzrasen wird euch hier also nicht erwarten, aber ein solides Rätsel ist es allemal.