Die Macht des Geldes
Während ich das Cover ursprünglich für etwas bedeutungslos hielt, hat sich mein Eindruck nach dem Lesen geändert. Das Cover spiegelt eindeutig die Geschichte und den Erzählstil wieder.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog. Hier erfährt der Leser schon was bei einem Besichtigungstermin in der Luxusvilla am Malibu Beach Drive passiert. Die Villa wird sehr gut beschrieben und der Leser fühlt sich mittendrin. Nachdem schon verschiedene Räume besichtigt wurden, fragt eine der Anwesenden, ob es auch einen Pool gibt. Drei Frauen begeben sich zum Pool und machen eine makabre Entdeckung. +Im Pool schwimmt eine Leiche.
Die weiteren Kapitel sollen dies klären. Lisa Gray hat zu einer ungewöhnlichen, aber sehr vielschichtigen Erzählweise gegriffen. Sie berichtet aus der Sicht von Andi, Hunter, Myles, Krystal sowie Verona - alle Makler der Firma, die dieses luxuriöse Anwesen verkaufen soll - und Aribo, der ermittelnde Polizeibeamte. Weiterhin lässt die Autorin die Figuren ihre Sicht Davor und Danach, sowie zu dem Open-House-Event schildern.
Dabei wird deutlich, welche unterschiedlichen Beweggründe die Makler haben, alles daran zu setzen, damit sie das Haus verkaufen und die utopische Provision einkassieren und nicht ihre Mitstreiter. Manch einer greift dafür auch zu völlig unerlaubten Mitteln. Es wird aber durch die vielen Erzählstränge nicht unübersichtlich, sondern nur spannender. Am meisten beschäftigt den Leser jedoch die Frage, was verbindet Andy und Nolan Chapman? Die Lösung ist verblüffend und von mir so gar nicht vorhergesehen. Ich werde sie jetzt auch nicht verraten. Das Buch bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung, für alle, die Spannung und überraschende Wendungen mögen.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog. Hier erfährt der Leser schon was bei einem Besichtigungstermin in der Luxusvilla am Malibu Beach Drive passiert. Die Villa wird sehr gut beschrieben und der Leser fühlt sich mittendrin. Nachdem schon verschiedene Räume besichtigt wurden, fragt eine der Anwesenden, ob es auch einen Pool gibt. Drei Frauen begeben sich zum Pool und machen eine makabre Entdeckung. +Im Pool schwimmt eine Leiche.
Die weiteren Kapitel sollen dies klären. Lisa Gray hat zu einer ungewöhnlichen, aber sehr vielschichtigen Erzählweise gegriffen. Sie berichtet aus der Sicht von Andi, Hunter, Myles, Krystal sowie Verona - alle Makler der Firma, die dieses luxuriöse Anwesen verkaufen soll - und Aribo, der ermittelnde Polizeibeamte. Weiterhin lässt die Autorin die Figuren ihre Sicht Davor und Danach, sowie zu dem Open-House-Event schildern.
Dabei wird deutlich, welche unterschiedlichen Beweggründe die Makler haben, alles daran zu setzen, damit sie das Haus verkaufen und die utopische Provision einkassieren und nicht ihre Mitstreiter. Manch einer greift dafür auch zu völlig unerlaubten Mitteln. Es wird aber durch die vielen Erzählstränge nicht unübersichtlich, sondern nur spannender. Am meisten beschäftigt den Leser jedoch die Frage, was verbindet Andy und Nolan Chapman? Die Lösung ist verblüffend und von mir so gar nicht vorhergesehen. Ich werde sie jetzt auch nicht verraten. Das Buch bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung, für alle, die Spannung und überraschende Wendungen mögen.