Dieses Buch ist eher nicht "to die for"...
Lisa Grays Thriller "To Die For" hinterlässt einen gemischten Eindruck. Das Cover des Buches ist eher unscheinbar und nicht besonders ansprechend gestaltet. Der pinke Farbschnitt hingegen verleiht dem Buch einen frischen und modernen Akzent, der das Äußere etwas aufwertet.
Die Geschichte selbst ist solide erzählt und keineswegs schlecht. Die Charaktere sind im Ansatz ausgearbeitet, und der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Allerdings fehlt es der Handlung an der Spannung, die man von einem Thriller erwartet. Es gibt nur wenige Momente, die einen wirklich fesseln oder gar den Puls beschleunigen. Wer auf nervenaufreibende Wendungen oder packende Cliffhanger hofft, wird hier enttäuscht.
To Die For war keine Verschwendung meiner Lesezeit, aber es bleibt insgesamt eher mittelmäßig. Es gibt zahlreiche Thriller auf dem Markt, die deutlich spannender sind und bei denen man wirklich mitfiebert. Aus diesem Grund würde ich das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, es sei denn, man sucht einen seichten Einstieg in das Genre.
Fazit: Ein netter Zeitvertreib, aber kein Highlight.
Die Geschichte selbst ist solide erzählt und keineswegs schlecht. Die Charaktere sind im Ansatz ausgearbeitet, und der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Allerdings fehlt es der Handlung an der Spannung, die man von einem Thriller erwartet. Es gibt nur wenige Momente, die einen wirklich fesseln oder gar den Puls beschleunigen. Wer auf nervenaufreibende Wendungen oder packende Cliffhanger hofft, wird hier enttäuscht.
To Die For war keine Verschwendung meiner Lesezeit, aber es bleibt insgesamt eher mittelmäßig. Es gibt zahlreiche Thriller auf dem Markt, die deutlich spannender sind und bei denen man wirklich mitfiebert. Aus diesem Grund würde ich das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, es sei denn, man sucht einen seichten Einstieg in das Genre.
Fazit: Ein netter Zeitvertreib, aber kein Highlight.