Ein dreckiges Geschäft
Ich finde das Cover so einen coolen Eyecatcher und war richtig neugierig auf diesen Thriller, der den Leser in die Welt der Luxusimmobilien entführt. Die Spannung ist hier eher ein subtiles Brodeln unter der Oberfläche und man fragt sich dadurch unwillkürlich, was die einzelnen Figuren zu verbergen haben.
Zum Inhalt: Immobilienmaklerin Angie ist gerade dabei sich mit einem eigenen Büro selbstständig zu machen, als ihr Boss einen Superdeal an Land zieht: eine 50-Millionen-Dollar-Villa in bester Strandlage. Und seine Makler sollen um den Verkauf und die begehrte Provision kämpfen, mit allen schmutzigen Tricks, die ihnen zur Verfügung stehen. Doch dann geschieht ein Mord.
Ich fand es einen spannenden Erzählansatz, dass man zwar von Beginn an weiß, dass es einen Mord gab, der Leser aber sehr lange im Dunkeln darüber gelassen wird, um wen es sich bei der Leiche handelt. Und da zum entsprechenden Zeitpunkt verschiedene Leute nicht auffindbar sind, kommen einige von ihnen infrage und somit gibt es auch diverse potentielle Mörder. So werden der Fall und die eventuellen Motive nach und nach aufgearbeitet.
Die Handlung wird dabei aus den verschiedene Perspektiven der einzelnen Makler vor und nach dem Mord erzählt, sodass man die potentiellen Verdächtigen einigermaßen gut kennenlernt. Schnell wird dabei klar, dass so ziemlich alle von ihnen Geheimnisse haben, wobei einige schwerer wiegen als andere. Es werden dadurch ziemlich viele falsche Fährten ausgelegt und nicht alles ist tatsächlich für die Handlung relevant, wobei aber nie Längen aufkommen. Das fand ich an sich gut geplottet und stimmig erzählt.
Trotzdem fand ich die Geschichte einfach nicht so richtig packend. Das Buch liest sich gut und auch das Ende fand ich durchaus gelungen, aber es ist eher auf subtile, psychologische Art spannend und nicht wirklich mitreißend.
Zum Inhalt: Immobilienmaklerin Angie ist gerade dabei sich mit einem eigenen Büro selbstständig zu machen, als ihr Boss einen Superdeal an Land zieht: eine 50-Millionen-Dollar-Villa in bester Strandlage. Und seine Makler sollen um den Verkauf und die begehrte Provision kämpfen, mit allen schmutzigen Tricks, die ihnen zur Verfügung stehen. Doch dann geschieht ein Mord.
Ich fand es einen spannenden Erzählansatz, dass man zwar von Beginn an weiß, dass es einen Mord gab, der Leser aber sehr lange im Dunkeln darüber gelassen wird, um wen es sich bei der Leiche handelt. Und da zum entsprechenden Zeitpunkt verschiedene Leute nicht auffindbar sind, kommen einige von ihnen infrage und somit gibt es auch diverse potentielle Mörder. So werden der Fall und die eventuellen Motive nach und nach aufgearbeitet.
Die Handlung wird dabei aus den verschiedene Perspektiven der einzelnen Makler vor und nach dem Mord erzählt, sodass man die potentiellen Verdächtigen einigermaßen gut kennenlernt. Schnell wird dabei klar, dass so ziemlich alle von ihnen Geheimnisse haben, wobei einige schwerer wiegen als andere. Es werden dadurch ziemlich viele falsche Fährten ausgelegt und nicht alles ist tatsächlich für die Handlung relevant, wobei aber nie Längen aufkommen. Das fand ich an sich gut geplottet und stimmig erzählt.
Trotzdem fand ich die Geschichte einfach nicht so richtig packend. Das Buch liest sich gut und auch das Ende fand ich durchaus gelungen, aber es ist eher auf subtile, psychologische Art spannend und nicht wirklich mitreißend.