Mir fiel der Einstieg unglaublich schwer..
In „To Die For“ von Lisa Gray geht es darum, einen Käufer für ein Standhaus in Malibu zu finden. Die Provision liegt bei einer Million Dollar und mit dabei sind insgesamt fünf Luxusimmobilien Makler*innen. Jeder einzelne dieser fünf, möchte unbedingt die Provision ergattern.. und am Tag der offenen Tür, wird dann plötzlich eine Leiche gefunden.
Ich hatte mich echt sehr über diesen Thriller gefreut und fand auch, dass der Klappentext sehr spannend klang. Auch stellte ich es mir sehr interessant vor, mal in „elitäre“ Kreise einzutauchen, aber leider fiel mir der Einstieg in die Geschichte schwer. Ich habe wirklich ungefähr bis zur Hälfte des Buches gebraucht, um wirklich reinzukommen und mich darin zu vertiefen.
Erzählt wird der Thriller aus der Erzähl-Perspektive, abwechselnd von den fünf Makler*innen. Nach und nach erfahren wir immer mehr über jeden einzelnen von ihnen und auch immer mehr Geheimnisse kommen ans Licht. Je mehr man erfährt, desto mehr fängt man an schon Vermutungen aufzustellen, wer der Täter hätte sein können. Denn mal ehrlich, jeder hätte ein Motiv gehabt.
Das Ende fand ich dann aber doch sehr überraschend, weil ich persönlich damit nicht gerechnet hatte.
Alles in allem waren es trotzdem gute Lesestunden, vor allem nach der ersten Hälfte.
Ich hatte mich echt sehr über diesen Thriller gefreut und fand auch, dass der Klappentext sehr spannend klang. Auch stellte ich es mir sehr interessant vor, mal in „elitäre“ Kreise einzutauchen, aber leider fiel mir der Einstieg in die Geschichte schwer. Ich habe wirklich ungefähr bis zur Hälfte des Buches gebraucht, um wirklich reinzukommen und mich darin zu vertiefen.
Erzählt wird der Thriller aus der Erzähl-Perspektive, abwechselnd von den fünf Makler*innen. Nach und nach erfahren wir immer mehr über jeden einzelnen von ihnen und auch immer mehr Geheimnisse kommen ans Licht. Je mehr man erfährt, desto mehr fängt man an schon Vermutungen aufzustellen, wer der Täter hätte sein können. Denn mal ehrlich, jeder hätte ein Motiv gehabt.
Das Ende fand ich dann aber doch sehr überraschend, weil ich persönlich damit nicht gerechnet hatte.
Alles in allem waren es trotzdem gute Lesestunden, vor allem nach der ersten Hälfte.