Ungewöhnliches Setting, tolle Story
Seid ihr auf der Suche nach einem etwas anderen Thriller? Dann würde ich Euch „To Die For“ von Lisa Gray, erschienen bei Harper Collins, empfehlen. Dieser Thriller ist anders und er konnte mich mehr als nur überzeugen. Danke an den Verlag und NetGally für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Werbung.
Kurz zum Inhalt:
Bei einer Open-House-Party in einer Luxusimmobilie nahe Los Angeles treibt eine Leiche im Pool. Der Schock ist groß, denn alle Makler der Agentur wollten die 1 Millionen Dollar Courtage, die mit dem Verkauf der Villa einhergegangen würde. Jeder dieser Personen hat Geheimnisse, doch wer würde dafür töten?
Meine Meinung:
Lisa Gray stößt mich ohne großes Vorgeplänkel in die Geschichte, die sie auf zwei Zeitebenen erzählt. Die eine vor dem Auffinden der Leiche, die andere danach. Dabei verändert sie in jedem Kapitel die Perspektive und gibt mir dadurch Einblicke in das Leben und vor allem die Geheimnisse aller Protagonisten. Ich bin hautnah dabei und erfahre so aus erster Hand, welches Interesse jede einzelne Person hat, alles für die Provision von 1 Millionen Dollar zu tun. „To Die for“ ist kein schneller Thriller. Lisa Gray lässt sich Zeit in ihrer Erzählweise, doch trotzdem zog er mich komplett in seinen Bann. Das Storytelling wies keinerlei Längen auf und so rätselte ich mit, wer wohl hinter dem Mord steckte. Geschickt arbeitete Lisa Gray Wendungen ein, die ich so nicht habe kommen sehen. Der Schreibstil war flüssig, wortgewandt und so flog ich nur so durch die 336 Seiten. Ganz besonders gut gefallen hat mir das ungewöhnliche Setting und die verschiedenen Erzählperspektiven. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung von 4,5 von 5 Sternen für diesen ungewöhnlichen Thriller. Den Epilog hätte es für mich nicht gebraucht, aber dies ist sicherlich subjektiv und kann von jedem anders gesehen werden.
Kurz zum Inhalt:
Bei einer Open-House-Party in einer Luxusimmobilie nahe Los Angeles treibt eine Leiche im Pool. Der Schock ist groß, denn alle Makler der Agentur wollten die 1 Millionen Dollar Courtage, die mit dem Verkauf der Villa einhergegangen würde. Jeder dieser Personen hat Geheimnisse, doch wer würde dafür töten?
Meine Meinung:
Lisa Gray stößt mich ohne großes Vorgeplänkel in die Geschichte, die sie auf zwei Zeitebenen erzählt. Die eine vor dem Auffinden der Leiche, die andere danach. Dabei verändert sie in jedem Kapitel die Perspektive und gibt mir dadurch Einblicke in das Leben und vor allem die Geheimnisse aller Protagonisten. Ich bin hautnah dabei und erfahre so aus erster Hand, welches Interesse jede einzelne Person hat, alles für die Provision von 1 Millionen Dollar zu tun. „To Die for“ ist kein schneller Thriller. Lisa Gray lässt sich Zeit in ihrer Erzählweise, doch trotzdem zog er mich komplett in seinen Bann. Das Storytelling wies keinerlei Längen auf und so rätselte ich mit, wer wohl hinter dem Mord steckte. Geschickt arbeitete Lisa Gray Wendungen ein, die ich so nicht habe kommen sehen. Der Schreibstil war flüssig, wortgewandt und so flog ich nur so durch die 336 Seiten. Ganz besonders gut gefallen hat mir das ungewöhnliche Setting und die verschiedenen Erzählperspektiven. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung von 4,5 von 5 Sternen für diesen ungewöhnlichen Thriller. Den Epilog hätte es für mich nicht gebraucht, aber dies ist sicherlich subjektiv und kann von jedem anders gesehen werden.