Ich war von dieser Leseprobe sehr überrascht. Ich dachte, Alex Berg sei eine einfache Krimiautorin, ich habe bisher noch nichts von ihr gelesen, doch die wenigen Kapitel aus dem neuen Buch haben mich richtig gefesselt. Ich habe mich festgelesen.
Die Ärztin Marion steht am Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Sie hat sich von ihrem Mann Paul getrennt und reist nach Paris, eine Stadt, die sie seit ihrer Kindheit liebt. Doch Paul hat sie bislang daran gehindert, er hatte stets eine Abneigung gegen einen Besuch in dieser Stadt. Doch jetzt kehrt sie zu den Wurzeln zurück und besucht alte Freunde. Sie hat sich entschlossen, ein Jahr für "Ärzte ohne Grenzen" zu arbeiten und wurde von Paul daraufhin mit Hohn überschüttet.
Gleichzeitig lesen wir von Baptiste, einem Mitarbeiter des französichen Geheimdienstes. dieser besucht eine syrische Familie in einer Sozialwohnung in Paris, um nähere Informationen über einen europäischen Geschäftspartner des Familienoberhauptes zu erhalten.
Im letzten Teil der Leseprobe nimmt Jean Morel ein kleines Mädchen mit zu seiner Tante, die auch schon Marion beherbergt. Zahra wurde aus Syrien nach Frankreich "geschmuggelt", in welcher Beziehung sie zu Jean steht wird eines der Geheimnisse sein , die im weiteren Verlauf des Buches sicher gelöst werden...
Geschrieben ist das Ganze flüssig, spannend. Die Geschichte ist ungewöhnlich und daher interessiert mich auch, wie es weiter geht.
Die Ärztin Marion steht am Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Sie hat sich von ihrem Mann Paul getrennt und reist nach Paris, eine Stadt, die sie seit ihrer Kindheit liebt. Doch Paul hat sie bislang daran gehindert, er hatte stets eine Abneigung gegen einen Besuch in dieser Stadt. Doch jetzt kehrt sie zu den Wurzeln zurück und besucht alte Freunde. Sie hat sich entschlossen, ein Jahr für "Ärzte ohne Grenzen" zu arbeiten und wurde von Paul daraufhin mit Hohn überschüttet.
Gleichzeitig lesen wir von Baptiste, einem Mitarbeiter des französichen Geheimdienstes. dieser besucht eine syrische Familie in einer Sozialwohnung in Paris, um nähere Informationen über einen europäischen Geschäftspartner des Familienoberhauptes zu erhalten.
Im letzten Teil der Leseprobe nimmt Jean Morel ein kleines Mädchen mit zu seiner Tante, die auch schon Marion beherbergt. Zahra wurde aus Syrien nach Frankreich "geschmuggelt", in welcher Beziehung sie zu Jean steht wird eines der Geheimnisse sein , die im weiteren Verlauf des Buches sicher gelöst werden...
Geschrieben ist das Ganze flüssig, spannend. Die Geschichte ist ungewöhnlich und daher interessiert mich auch, wie es weiter geht.