Fesselnd

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beate w. Avatar

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Marion, eine 48-jährige Ärztin, will aus ihrem alten Leben ausbrechen. Ihre beiden erwachsenen Kinder und ihr Mann Paul haben kein Verständnis für ihren Entschluss, ein Jahr für "Ärzte ohne Grenzen" zu arbeiten. Unterstützung erhält sie nur durch ihren Vater, mit dem sie mehr, als die Liebe zu dem gemeinsamen Beruf verbindet. Ihre Ehe steckt in einer schwierigen Phase, der Abschied von Paul fällt dementsprechend kühl aus.
Marion legt einen Zwischenstopp in Paris ein, um ihre Ziehmutter Louise zu besuchen. Diese erwartet zeitgleich ihren Neffen Jean, der Marion aus der Kindheit kennt. Jean bringt die 5-jährige Zahra mit, eine kleine, traumatisierte Syrierin. Die Kleine verweigert die Nahrung und spricht nicht, doch wie von Jean erhofft, scheint sie sich bei der warmherzigen Louise wohl zu fühlen.

Leider endet an dieser Stelle die ohnehin kurze Leseprobe. Ich würde gern erfahren, welches Geheimnis Jean und die kleine Zahra verbindet, ob Jean und Marion sich näher kommen und wie sie das Jahr als Ärztin in Afrika erlebt.
Ein fesselnder Start in eine hoffentlich spannende Geschichte.