Marion fühlt sich nicht mehr wohl in ihrem Leben. Sie hat sich mit Paul, ihrem Ehemann, auseinander gelebt und auch die Arbeit im Krankenhaus erfüllt sie nicht wie in früheren Jahren. Ermutigt und unterstützt durch ihren Vater, wagt sie die große Veränderung und geht für ein Jahr zu Ärzte ohne Grenzen. Ein mutiger Schritt für eine Frau von 48 Jahren.
Für einen Einführungslehrgang fliegt sie nach Paris und wohnt dort bei langjährigen Freunden. Dort begegnet sie Jean Morel, der ein traumatisiertes syrisches Mädchen in seiner Obhut hat.
In der Leseprobe trifft man außerdem auf Claude Baptiste, einen Mitarbeiter des Auslandsnachrichtendienstes, der irgendwie auch mit Syrien verbunden ist.
Die Zusammenhänge erschließen sich noch nicht und es gibt keine konkreten Hinweise auf den Verlauf der Geschichte, aber schon die Kurzbeschreibung des Inhaltes klingt nach einem aktuellen Thema.
Zudem lässt die Leseprobe einen fesselnden Erzählstil mit interessanten Figuren erkennen und verspricht spannende Unterhaltung zu einem brisanten Thema.
Für einen Einführungslehrgang fliegt sie nach Paris und wohnt dort bei langjährigen Freunden. Dort begegnet sie Jean Morel, der ein traumatisiertes syrisches Mädchen in seiner Obhut hat.
In der Leseprobe trifft man außerdem auf Claude Baptiste, einen Mitarbeiter des Auslandsnachrichtendienstes, der irgendwie auch mit Syrien verbunden ist.
Die Zusammenhänge erschließen sich noch nicht und es gibt keine konkreten Hinweise auf den Verlauf der Geschichte, aber schon die Kurzbeschreibung des Inhaltes klingt nach einem aktuellen Thema.
Zudem lässt die Leseprobe einen fesselnden Erzählstil mit interessanten Figuren erkennen und verspricht spannende Unterhaltung zu einem brisanten Thema.