Marion Sanders wagt es mit fast fünfzig Jahren ihre sichere Stellung als Ärztin, ihre inzwischen nichtssagende Ehe und ihre erwachsenen Töchter , damit auch alle gesellschaflichen Konventionen, zu verlassen und als „Ärtzin ohne Grenzen“ zu Arbeiten. In Paris soll sie vorbereitet werden und schlüpft bei einer befreundeten Familie unter.
Nach der fast schon zu ausführlichen Beschreibung der hausgemachen Probleme Marions werden in der Leseprobe kurz reale Probleme angesprochen: Jean, der sich um das verstörte syrische Flüchtlingskind Zarah kümmert, Baptiste, der Ermittler, der den syrischen Flüchtlingshandel untersucht, dabei von eigenen Dämonen der Vergangeheit verfolgt.
Bisher liest sich das Buch nicht wie ein Krimi, eher wie ein politischer Roman, aber beides schliesst sich ja nicht aus. Bin gespannt, vor allem verspricht das Cover noch einen Strudel der Spannung, in den man sich hineinziehen lassen kann.
Nach der fast schon zu ausführlichen Beschreibung der hausgemachen Probleme Marions werden in der Leseprobe kurz reale Probleme angesprochen: Jean, der sich um das verstörte syrische Flüchtlingskind Zarah kümmert, Baptiste, der Ermittler, der den syrischen Flüchtlingshandel untersucht, dabei von eigenen Dämonen der Vergangeheit verfolgt.
Bisher liest sich das Buch nicht wie ein Krimi, eher wie ein politischer Roman, aber beides schliesst sich ja nicht aus. Bin gespannt, vor allem verspricht das Cover noch einen Strudel der Spannung, in den man sich hineinziehen lassen kann.