Marion Sander ist Ende 40, Arztin in einem Krankenhaus und gefrustet von ihrem Leben. Sie beschließt ihre schlechte Ehe für ein Jahr hinter sich zu lassen und bei den Ärzten ohne Grenzen zu arbeiten. Sie macht sich auf den Weg nach Paris um dort noch einige Tage zu verbringen, bevor sie in ihr Einsatzgebiet reist. Sie kommt dort bei Louise unter, einen alten Freundin. Dort trifft sie auf Jean, der ein kleines Mädchen mitbringt. Dieses Mädchen, Zahra, ist aus Syrien geflohen. Sie ist völlig allein, in der für Sie fremden Stadt...
Die Story des Buches finde ich sehr interessant. Ich kenne auch einige Syrier, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und ihre schwierige Situation in einem fremden Land.
Die Leseprobe fand ich allerdings bis hier hin nicht sehr aussagekräftig, doch der Schreibstil ist sehr gut - deshalb auch 4 Sterne von mir
Die Story des Buches finde ich sehr interessant. Ich kenne auch einige Syrier, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und ihre schwierige Situation in einem fremden Land.
Die Leseprobe fand ich allerdings bis hier hin nicht sehr aussagekräftig, doch der Schreibstil ist sehr gut - deshalb auch 4 Sterne von mir