Der Titel des Buches verspricht schon Spannung.Die Leseprobe ist flüssig geschrieben und macht Lust auf mehr.Die 48-jährige Marion Sanders gibt ihre Arbeit als Oberärztin auf und will für ein Jahr in die Zentralafrikanische Republik gehen um dort für Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten.Ihr Mann Paul und ihre beiden Töchter sind dagegen,nur von ihren Vater bekommt sie Unterstützung.Bevor sie ihre Arbeit antreten kann,muss sie noch ein Vorbereitungsseminar in Paris machen,wo sie bei ihrer Ziehmutter Louise wohnt.Während Marion in Paris ankommt,holt Louise's Neffe Jean das Flüchtlingskind Zahar aus der Familie raus,wo es untergebracht war,da Zahara weder isst,noch spricht.Er bringt sie zu Louise,wo er auch auf Marion trifft,die ihn stark an jemanden erinnert.Zur gleichen Zeit führen Claude Baptiste und Marcel Leroux eine Befragung bei einer syrischen Familie durch.Sie erkundigen sich nach einem Europäer.Da mir die Leseprobe gut gefallen hat,würde ich mich sehr freuen,wenn ich das Buch lesen darf.